Nachdem die Ukraine wochenlang kaum Gebiete hatte zurückerobern können
und schwere Verluste erlitten hatte, hat sie ihre Strategie angepasst:
Statt auf große Panzerangriffe setzt das Militär auf kleinere Trupps,
die zu Fuß vorrücken. Hauke Friederichs und Maxim Kireev haben diese
Strategie für ZEIT ONLINE analysiert. Sie schreiben: Die zweite Phase
der ukrainischen Gegenoffensive hat begonnen. Und: Das ukrainische
Militär lernt nun auch von den Russen. Wie, das erklärt Kireev im
Podcast. Außerdem geht es um die Frage: Was erhofft sich die Ukraine von
der neuen Taktik?
Ein Forschungsteam des Robert Koch-Instituts hat untersucht, wie sich
unterschiedliche Maßnahmen auf den Verlauf der Corona-Pandemie
ausgewirkt haben. Wie die Wissenschaftler dabei vorgegangen sind und zu
welchem Ergebnis sie kommen, darüber spricht Erica Zingher im Podcast
mit Jakob Simmank aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE.
Wenige Stunden vor dem Eröffnungsspiel der Fußballweltmeisterschaft hat
ein Mann in der neuseeländischen Hauptstadt Auckland zwei Menschen
erschossen. Kurze Zeit später fand die Polizei auch ihn tot auf. Über
die Hintergründe der Tat ist noch nichts bekannt. Die Baustelle, auf der
sich der Vorfall ereignete, liegt nicht weit von der Fanbasis entfernt.
Dennoch sieht die Polizei das Turnier nicht in Gefahr: Sie spricht von
einem "isolierten Vorfall".
Was noch? Löwinnenwarnung für die Region Berlin-Brandenburg
Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Offensive der Ukraine: Wie die Ukraine die Taktik ändert RKI-Bericht:
Corona-Maßnahmen waren laut Bericht wirksam für Pandemiebekämpfung
Neuseeland: Mindestens drei Tote nach Schusswaffenangriff im Zentrum von
Auckland
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