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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 09.02.2023
    Geldregen für grüne Geschäfte
    Die 27 Mitgliedstaaten der EU kommen an diesem Donnerstag zu einem Sondergipfel in Brüssel zusammen. Der Fokus wird auf dem neuen US-Subventionsprogramm Inflation Reduction Act (IRA) liegen. Die USA wollen 370 Milliarden Dollar in erneuerbare Energien investieren. Die EU-Staaten befürchten dadurch einen Wettbewerbsnachteil. Wie wird die EU also mit dem IRA umgehen? Darüber sprechen wir heute mit unserem Europakorrespondenten Ulrich Ladurner. Außenministerin Annalena Baerbock warb lange für die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine, Bundeskanzler Scholz war lange zögerlich. In der Titelgeschichte der ZEIT haben die Redakteure Holger Stark und Robert Pausch rekonstruiert, wie es zu den Lieferungen kam – und wie sie zum Konfliktthema zwischen Auswärtigem Amt und Kanzleramt wurden. In Was jetzt? fasst Robert Pausch den Text zusammen. Und sonst so? Es gibt ETFs, die die Investments von amerikanischen Kongressabgeordneten nachbilden. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Larissa Kögl und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Hier können Sie Tickets für das ZEIT ONLINE Podcastfestival am 30. April in Berlin kaufen. Ein vierwöchiges Gratisabo von ZEIT ONLINE oder der ZEIT bekommen Sie hier. Weitere Links zur Folge: Panzerlieferungen: Die Vertrauensfrage Inflation Reduction Act: Das Ziel ist ein Happy End Inflation Reduction Act: Robert Habeck sieht Entspannung im Subventionsstreit mit USA [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.02.2023
    Update: Warum deutsche Panzer für die Ukraine nur bedingt einsatzfähig sind
    Am Dienstagabend hat US-Präsident Joe Biden seine zweite Rede zur Lage der Nation gehalten. Die Ansprache bot Biden die Chance, die eigenen Erfolge hervorzuheben und seine politischen Gegner zu kritisieren. Heike Buchter, US-Korrespondentin im New-York-Büro der ZEIT, berichtet, ob ihm das gelungen ist. Gestern haben das Wirtschafts- und das Verteidigungsministerium gemeinsam mitgeteilt, dass die deutsche Rüstungsindustrie bis zu 178 Leopard-1A5-Kampfpanzer an die Ukraine liefern kann. Weil die Panzer erst instand gesetzt werden müssen, dauert es aber noch, bis diese Panzer dort eintreffen. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE, erklärt, welche Probleme bei den Panzerlieferungen bevorstehen. Nach den Erkenntnissen eines internationalen Ermittlungsteams hat Russlands Präsident Wladimir Putin 2014 eine aktive Rolle beim Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 über der Ostukraine gespielt. Das gehe aus abgehörten Telefongesprächen hervor. Die Erkenntnisse reichten jedoch nicht aus, um Putin strafrechtlich zu verfolgen; zudem genießt Putin durch sein Amt Immunität. Was noch? LeBron James hat mit 38.390 Punkten den NBA-Rekord geknackt. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Joe Biden: Seine bislang stärkste Rede - Verteidigungsminister: Boris Pistorius nach Kiew gereist – Bund genehmigt Leopard-1-Ausfuhr - Panzerlieferungen: Es wird noch dauern - Flug MH17: Putin soll Raketenlieferung für Abschuss von Flug MH17 genehmigt haben [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.02.2023
    Folgt in der Türkei jetzt das politische Beben?
    Das Erdbeben vom vergangenen Montag erschüttert die Türkei auch politisch. Am 14. Mai sollen in der Türkei die vorgezogenen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen stattfinden. Entsprechend wird nun genau geschaut, wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan als Krisenmanager auftritt. Wie das Beben die Wahl beeinflussen könnte, bespricht Elise Landschek im Nachrichtenpodcast mit dem freien Journalisten Issio Ehrich. Nach Jahren der Nullzinspolitik steigen derzeit aufgrund der Inflation die Zinsen wieder. Zuletzt hat die Europäische Zentralbank den Leitzins auf drei Prozent erhöht. Das mag für Sparer erst einmal gut klingen – oft aber streichen die Banken die Gewinne selbst ein und geben sie nicht an die Kundinnen weiter. Warum das so ist, weiß der ZEIT-ONLINE-Hospitant und gelernte Bankkaufmann Leon Berent. Und sonst so? Acht Prozent des in der Arktis gefundenen Plastikmülls stammen laut einer Untersuchung aus Deutschland. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Hilfe im Erdbebengebiet: "Viele Leute haben Angst, wieder in ihre Häuser zu gehen" - Erdbeben in Syrien und der Türkei: "Plötzlich hat alles gewackelt" - Erdbeben in der Türkei: "Die Erdplatten haben sich um mehrere Meter gegeneinander verschoben" - Zinsen auf Tagesgeldkonto: Zins mit Sternchen - Inflation: EZB erhöht Leitzins um 0,5 Prozent - Zinsen und Geldanlage: Wenn das Girokonto Geld vernichtet - Umweltverschmutzung: In der Arktis findet sich auch Plastikmüll aus Deutschland- Aufzählungs-Text [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 07.02.2023
    Update: Gekommen, um zu helfen
    Die ersten internationalen Such- und Bergungsteams sind im Erdbebengebiet in der Türkei und in Syrien eingetroffen. Jesco Weickert, Nothilfekoordinator der Welthungerhilfe in Gaziantep, berichtet von vor Ort, wie die Unterstützung anläuft. Am Sonntag findet in Berlin die Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksparlamenten statt. Die Kandidatinnen und Kandidaten der Parteien sind dieselben wie 2021. Wie die Chancen stehen, dass Franziska Giffey (SPD), Regierende Bürgermeisterin von Berlin, ihr Amt verteidigen kann, und was die starken Umfragewerte der CDU bedeuten, bespricht Jana Hensel. Beim Hamburger Verlag Gruner + Jahr sollen 23 Zeitschriften eingestellt oder verkauft und etwa 700 Stellen gestrichen werden. 2022 hatte RTL Deutschland die deutsche Magazinsparte von Gruner + Jahr übernommen. Beide Medienunternehmen gehören zum Bertelsmann-Konzern. Was noch? Christian Lindner wurde zum Grünkohlkönig gekürt. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Erdbeben in der Türkei: "Die Erdplatten haben sich um mehrere Meter gegeneinander verschoben" - Hilfe im Erdbebengebiet: "Viele Leute haben Angst, wieder in ihre Häuser zu gehen" - Berliner Wiederholungswahl: Seine Wahl - Abgeordnetenhaus: Wahlleiter: Berliner Wiederholungswahl wird funktionieren - Gruner + Jahr: RTL streicht rund 500 Stellen im Bereich Zeitschriften [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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