Fast zwei Wochen nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien haben die
Überlebenden mittlerweile mit neuen Problemen zu kämpfen, wie etwa
Seuchen, die sich ausbreiten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt
schon vor einer zweiten Welle der Katastrophe und dass durch Krankheiten
noch mehr Menschen sterben könnten als durch das eigentliche Beben.
Welche hygienischen Probleme drohen und wie diese behoben werden
könnten, bespricht Pia Rauschenberger im Nachrichtenpodcast mit
ZEIT-ONLINE-Gesundheitsredakteur Florian Schumann.
Alles begann vor zwei Wochen mit einem chinesischen Spionageballon, der
über die USA schwebte und über dem Atlantik abgeschossen wurde. Nun
wurden unter anderem auch schwebende Oktagone über Alaska, Kanada und
dem Huronsee abgeschossen. Dass sie von Außerirdischen stammen, hat das
Weiße Haus bereits ausgeschlossen, doch viel mehr ist über die
unbekannten Flugobjekte nicht bekannt. Über die aktuellen Erkenntnisse
berichtet ZEIT-Politikredakteur Paul Middelhoff aus Washington.
Und sonst so? Männliche Orcas sind laut Forschern Muttersöhnchen.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Seuchengefahr in Erdbebengebiet: Was jetzt kommt, könnte
gefährlicher werden als das Beben selbst
- Türkei und Syrien: Zahl der Erdbebentoten steigt auf mehr als 40.000
- Erdbeben in der Türkei: WHO nennt Beben schlimmste Naturkatastrophe
in Europa seit 100 Jahren
- Flugobjekte über Nordamerika: Schauen Sie nicht hoch
- US-chinesische Beziehungen: So geht China mit der Ballonaffäre um
- Spionageverdacht: Was über die abgeschossenen Flugobjekte bekannt
ist
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