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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 24.02.2023
    Der Jahrestag des Überfalls
    Viele von uns können sich noch genau erinnern, wo sie vor einem Jahr waren, als sie erfahren haben, dass Russland einen umfangreichen Angriff gegen die Ukraine gestartet hat. Direkt betroffen von der Invasion Russlands ist der ukrainische Journalist Denis Trubetskoy. Im Gespräch mit Azadê Peşmen berichtet er aus Kiew, ob der Angriff für ihn am 24. Februar überraschend kam, wie er seinen Alltag verändert hat und wie die Menschen in der Ukraine den heutigen Tag begehen. Eigentlich stünde einem Nato-Beitritt Schwedens nichts im Wege, wenn nicht weiterhin die Türkei ihr Veto einlegen würde. Diese wirft Schweden vor, nicht gegen Menschen vorzugehen, die laut der Türkei angeblich terroristisch agieren. Einer von ihnen ist der – eigentlich anders heißende – Kurde Selim Çelik, der nun in die Türkei abgeschoben wurde. ZEIT-Politikredakteur Simon Langemann hat über ihn recherchiert und erklärt, warum er ihn als Bauernopfer sieht. Und sonst so? Ein Krisenteam soll dafür sorgen, dass bei der Oscar-Verleihung nicht wieder Ohrfeigen verteilt werden. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mail aus der Ukraine / Kriegsjournalismus: Nur bei Raketenangriffen kommen alle ins Büro Krieg in der Ukraine: Heldinnen Illustrator Sergiy Maidukov: "Ich bin innerlich gewachsen" Kurden in Schweden: Bauernopfer Koran-Verbrennung in Stockholm: Ein Brandstifter, viele Hintermänner Nato-Beitritt von Schweden: Der unendliche Nato-Streit Melden Sie sich für das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 30. April in Berlin an. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 23.02.2023
    Update: Die Grenzen der Unterstützung für die Ukraine
    In New York sind Vertreter von 193 Staaten zu einer Sondersitzung der UN-Vollversammlung zusammengekommen. Dort wollen sie am Abend über eine neue Resolution zum Krieg in der Ukraine abstimmen. Alice Bota, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, erklärt im Podcast, was bislang über den Inhalt bekannt ist und wer möglicherweise dagegen stimmen wird. In Großbritannien haben einige Supermärkte Lieferschwierigkeiten und begrenzen deshalb den Verkauf bestimmter Obst- und Gemüsesorten. Den Grund dafür kennt Bettina Schulz, freie Journalistin für ZEIT ONLINE. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Ermittlungen zum Tod von Oury Jalloh nicht neu aufgerollt werden. Der Mann aus Sierra Leone starb 2005 in einer Zelle der Polizeistation Dessau-Roßlau durch einen Brand. Die Behauptung der Polizei, er habe das Feuer selbst gelegt, ist bis heute umstritten. Was noch? Die Studierenden der Universität Cambridge stimmen für veganes Kantinenessen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Vereinte Nationen: UN-Vollversammlung stimmt über Resolution zum Ukraine-Krieg ab Aldi und Tesco: Supermärkte in Großbritannien rationieren Obst und Gemüse Bundesverfassungsgericht: Verfassungsbeschwerde im Fall Oury Jalloh bleibt erfolglos Thema: Oury Jalloh [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 23.02.2023
    Wie sich die Ukraine auf einen schrecklichen Jahrestag vorbereitet
    Vor fast genau einem Jahr hat das russische Militär die Ukraine angegriffen. Seitdem befindet sich das Land im Kriegszustand. Bevor sich der Kriegsbeginn am morgigen Freitag zum ersten Mal jährt, bereiten sich die Menschen und die Politik in der Ukraine auf den Tag vor, sagt Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondetin der ZEIT. Welche Rolle der Jahrestag für die Menschen in Russland spielt, erklärt Michael Thumann. In Berlin-Pankow hat vor fast vier Wochen ein Wohnhaus gebrannt. Eine 43-jährige Frau aus Syrien und Mutter von sechs Kindern ist vermutlich an den Folgen des Brandes gestorben. Ihre Familie fühlt sich allein gelassen, berichtet ZEIT-ONLINE-Redakteurin Lea Schönborn. Und sonst so? Ein ukrainisches Start-up schreibt gegen Bezahlung persönliche Botschaften auf Raketen und Kampfflugzeuge – und sammelt so Geld für den Krieg. _Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Melina Crispin und Mathias Peer_ Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ukraine-Karte aktuell: Wagner-Söldner rücken auf weitläufige Asom-Fabrik in Bachmut vor - Menschen im Ukraine-Krieg: Die Gezeichneten - Gruppe Wagner: "Wir waren Kanonenfutter" - Wohnungslosigkeit: Erst in die Armut, dann auf die Straße - Asyl: Warum die Festung Europa nicht funktionieren wird [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.02.2023
    Update: Warum der Staat einen rechtsextremen Verdachtsfall fördern muss
    Ungefähr eine halbe Milliarde Euro jährlich erhalten die parteinahen Stiftungen zusammen aus dem Bundeshaushalt. Ausgenommen war davon bisher nur die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung. Dagegen hat die AfD geklagt und am heutigen Mittwoch vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe recht bekommen. Inwiefern hat das Gericht dabei berücksichtigt, dass die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall aufgeführt wird? Und: Was bedeutet das Urteil für die Zukunft der Parteienförderung? Darüber spricht Azadê Peşmen mit Tilman Steffen, Politikredakteur von ZEIT ONLINE. Nachdem am Dienstag ein Deutsch-Iraner in Teheran "wegen Korruption auf Erden" zum Tode verurteilt worden war, hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) heute zwei iranische Diplomaten aus Deutschland ausgewiesen. Bei einem israelischen Militäreinsatz im Westjordanland sind nach palästinensischen Angaben mindestens neun Palästinenser getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Was noch? Das Gesundheitsministerium hat aus Versehen LSD-Derivate legalisiert. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesverfassungsgericht: Zuschüsse für politische Stiftungen brauchen eigenes Gesetz Iran: Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd in Teheran zum Tode verurteilt Reaktion auf Todesurteil: Deutschland weist iranische Diplomaten aus Thema: Israel Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 30. April in Berlin [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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