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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 28.02.2023
    Update: Wie ernst ist Volker Wissing die Verkehrswende?
    Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat angedroht, dem ab 2035 in der EU geplanten Aus für Autos mit Verbrennungsmotoren nicht zuzustimmen – außer die Nutzung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, ist auch nach 2035 möglich. Sören Götz, Mobilitätsredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, welche Rolle E-Fuels für den klimafreundlichen Verkehr spielen und ob Wissing mit seinen Einwänden auf EU-Ebene Erfolg haben könnte. Seit Monaten versucht Russland, die ostukrainische Stadt Bachmut unter seine Kontrolle zu bringen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in seiner abendlichen Videoansprache nun eingeräumt, dass die Situation in Bachmut "immer komplizierter" wird und um weitere Waffenlieferungen gebeten. Die Bundestagsfraktionen von SPD, Grünen und FDP haben sich auf Details zum schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien geeinigt. Wie Katharina Dröge, Fraktionschefin der Grünen, der dpa mitgeteilt hat, konnten sich die Koalitionspartner auf "wichtige Maßnahmen zur Beschleunigung" bei der Windenergie und dem Ausbau der Stromnetze verständigen. Was noch? Die norwegische Sängerin Kari Bremnes liefert den Soundtrack zum Bestaunen der Polarlichter, die man mit etwas Glück gerade über Teilen Deutschlands sehen kann. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Bundesverkehrsminister: Volker Wissing droht, EU-Verbot von Verbrennern nicht zuzustimmen - Benzin und Diesel: EU-Parlament stimmt Verbrenner-Aus ab 2035 endgültig zu - Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage - Energiewende: Ampel einigt sich auf schnellere Genehmigungsverfahren für Ökostrom [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.02.2023
    Droht eine dritte Intifada?
    Die Eskalation der Gewalt im Nahostkonflikt geht in eine neue Runde: In der Stadt Nablus im besetzten Westjordanland tötete ein mutmaßlich palästinensischer Attentäter am Sonntag zwei israelische Siedler, am Abend kam es in der Stadt Hawara im Norden des Westjordanlands zu Ausschreitungen. Die freie Autorin Steffi Hentschke spricht im Podcast über die erneute Gewalt. Ist es ein Kompromiss und Friedensschluss oder doch eher eine Erpressung? Nach einem Deal mit dem grünen Oberbürgermeister von Hannover, Belit Onay, wollen die Klimaaktivisten der Letzten Generation die Stadt künftig nicht mehr mit Straßensperren blockieren. Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, was genau der Deal in Hannover beinhaltet und warum die FDP darin eine Erpressung der Politik sieht. Und sonst so? In Kenia soll ein 3D-Drucker bald eine ganze Wohnsiedlung entstehen lassen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Leon Holly und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Israel: Die Sorge vor schweren Unruhen wächst - Nahostkonflikt: Die Dynamik der Gewalt ist entfacht - Letzte Generation: Das große Los - Klimaaktivisten: FDP bezeichnet Angebot der Letzten Generation als Erpressung [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.02.2023
    Update: Die letzte große Brexit-Frage scheint geklärt
    Drei Jahre nach dem Brexit haben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der britische Premierminister Rishi Sunak eine Einigung im Streit um das Nordirland-Protokoll erzielt. Wie sieht sie aus? Darüber spricht Pia Rauschenberger mit Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE über Großbritannien berichtet. Romantische Fahrten durch die Kanäle von Venedig gestalten sich im Moment schwierig: Die italienische Lagunenstadt leidet unter Niedrigwasser. Woher diese Trockenheit kommt und wie die Bewohner der Stadt darauf reagieren, weiß Journalistin Petra Reski, die von Venedig aus über Italien schreibt. Nächste Woche findet in Frankfurt das letzte Treffen des Synodalen Wegs statt, einem Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland, das nach den Missbrauchsskandalen das Vertrauen in die Institution wiederherstellen soll. Zuvor treffen sich die Bischöfe jedoch in Dresden zu ihrer Frühjahrsvollversammlung, um darüber zu beraten. Was noch? Der "Bare Minimum Monday" verspricht einen ruhigen Start in die Woche. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Brexit-Streit: EU und Großbritannien einigen sich in Nordirland-Frage Schneedecke: Schweiz, Italien und Österreich befürchten Wassermangel Synodaler Weg: Blockade oder Durchbruch? Frauen in der katholischen Kirche: "Ich könnte mir eine Bischöfin Sattler ganz hervorragend vorstellen" Liveblog: Ukraine-News [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.02.2023
    Ein Jahr Zeitenwende
    Heute vor einem Jahr hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Bundestag eine Regierungserklärung abgegeben, drei Tage nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Darin hat er den Beginn einer neuen deutschen Sicherheitspolitik verkündet. Fabian Reinbold, Leiter des Innenpolitik-Ressorts bei ZEIT ONLINE, hat sich Scholz' Rede nochmal genau angeschaut und ordnet sie aus heutiger Sicht ein. Seit 1951 finden an elf Tagen im Februar die Internationalen Filmfestspiele Berlin, kurz die Berlinale, statt. Gestern ist die 73. Runde des Filmfestivals zu Ende gegangen. Carolin Ströbele, Redakteurin im Kultur-Ressort bei ZEIT ONLINE, zieht ein Fazit zur diesjährigen Berlinale und der Preisverleihung. Und sonst so? Die Kegelrobben-Bestände an der deutschen Nordseeküste sind stabil. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Olaf Scholz: Was von seiner besten Rede bleibt - Berlinale-Preisverleihung: Immerhin wurde getanzt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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