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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 26.02.2023
    Ist es der Anfang einer neuen Bürgerbewegung?
    Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht und Autorin Alice Schwarzer fordern das Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine und dass beide Seiten im russischen Angriffskrieg Kompromisse machen sollten. Dafür hatten sie am Samstag zu einer Kundgebung aufgerufen. Ob sie sich dort entgegen mehrfacher Vorwürfe von Rechtsextremen abgrenzen konnten und wie die Stimmung bei der Demonstration war, berichtet ZEIT-Politikredakteur Robert Pausch, der sich vor Ort einen Eindruck verschafft hat. Bei Bundeskanzler Olaf Scholz’ erstem Besuch in Indien ging es nicht nur um die deutsch-indische Beziehung, sondern auch um den Krieg in der Ukraine. Indien nimmt bislang eine neutrale Haltung gegenüber Russland ein. Woran das liegt und wie Scholz mit dieser Position bei seinem Besuch umgegangen ist, beantwortet ZEIT-Politikredakteur Peter Dausend, der die Reise begleitet hat. Alles außer Putzen: Die Welt durch die Augen von Frederick Wiseman beobachten. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Katharina Heflik und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Friedensdemonstration: Mehrere Tausend demonstrieren für Verhandlungen mit Russland - Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer: Kalte Kriegerinnen - Friedensdemonstration in Berlin: SPD, Grüne und Linke kritisieren Demo von Wagenknecht und Schwarzer - Ukraine-Krieg: Linkenspitze distanziert sich von Sahra Wagenknechts Demoaufruf - Staatsbesuch: Modi und Scholz vereinbaren engere wirtschaftliche Zusammenarbeit - Narendra Modi: Weg vom russischen Paten - UN-Vollversammlung: 141 Stimmen Rückhalt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.02.2023
    Spezial: Wenn die Erdbebenhilfe an der Grenze festhängt
    Knapp drei Wochen ist es her, dass ein Erdbeben der Stärke 7,8 die türkisch-syrische Grenzregion erschütterte. Mehr als 49.000 Menschen kamen dabei ums Leben, 1,5 Millionen weitere sind seither obdachlos. Noch waren nicht alle Opfer geborgen, als die Erde in den vergangenen Tagen erneut bebte – und das gleich mehrfach. Das Leid ist groß, aber auch die Hilfe, die zahlreiche Länder unmittelbar angeboten haben. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) etwa sicherten bei ihrem Besuch in der Türkei am Dienstag 108 Millionen Euro für die Betroffenen zu. Doch wie gut kam die Hilfe überall dort an, wo sie gebraucht wurde? Lea Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT, war als Reporterin im Erdbebengebiet und konnte sich ein Bild von der Situation machen. In einer Spezialfolge von "Was jetzt?" berichtet sie im Dialog mit Pia Rauschenberger von ihren Erfahrungen, vor allem auf der Seite der Grenze, die noch Tage nach dem Ereignis im Schatten lag. Denn weder Journalisten noch Hilfskonvois durften zunächst die Grenze nach Nordsyrien passieren. Den letzten Anker bildeten die Weißhelme und Menschen wie der syrische Arzt, mit dem Frehse gesprochen hat. Aber auch sie konnten nicht alle Betroffenen erreichen. Moderation: Pia Rauschenberger Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Moses Fendel und Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier: https://www.zeit.de/serie/was-jetzt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.02.2023
    Nigerias Jugend hat die Wahl
    In Nigeria sind heute viele Millionen Menschen zu Parlaments- und Präsidentschaftswahlen aufgerufen. Die junge Wählerschaft hofft auf den Außenseiter Peter Obi von der Labour Party. ZEIT-Journalistin Andrea Böhm hat sich viel mit dem Land im Westen Afrikas beschäftigt und erklärt im Podcast, wie wichtig die Wahl für die nigerianische Bevölkerung ist. Mit der Berlinale geht heute eines der wichtigsten europäischen Filmfeste zu Ende. Dieses Jahr lag ein Schwerpunkt auf Filmen aus der Ukraine und dem Iran. Carolin Ströbele, die Filmkritikerin bei ZEIT ONLINE ist, hat die vergangenen Tage auf der Berlinale verbracht. Im Podcast erzählt sie, wer gute Chancen auf den goldenen Bären hat. Alles außer Putzen: Ein Buchtipp: Americanah von Chimamanda Ngozi Adichei spielt in Nigeria und erzählt die Geschichte vieler junger Nigerianerinnen, die zwischen ihrer Heimat und einem Leben in den USA oder Europa hin- und hergerissen sind. _Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Melina Crispin und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de._ Weitere Links zur Folge: - Fünf vor acht / Wahl in Nigeria: Der Jugend gehört die Welt - Fünf vor acht / Nigeria: Der Fluch des Ölreichtums - Digital Benin: Bronze ist der Neuanfang - "Vergiss Meyn Nicht": Die entfesselte Kamera - Filme über den Ukraine-Krieg: Der korrumpierte Blick - Deutsche Kinobranche: Unterm roten Teppich [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.02.2023
    Update: "Auf Deutschland ist Verlass"
    Auf den Tag genau ein Jahr ist es her, dass Russland in die Ukraine einmarschiert ist. Im Schloss Bellevue wurde mit einer Veranstaltung an den Beginn des Krieges erinnert. Steinmeier betonte in seiner Rede nachdrücklich die Solidarität der Bundesrepublik mit der Ukraine. Am Dienstag hatte China angekündigt, eine Rolle in der Beendigung des russischen Angriffskriegs spielen zu wollen. Nun liegt ein Zwölfpunkteplan des Außenministeriums in Peking zur "politischen Beilegung" der Krise vor. Was das Positionspapier enthält und wie ernst es der chinesischen Regierung damit ist, weiß Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Bundeskanzler Olaf Scholz ist zu Besuch in Indien. Dort wird er am Samstag Premierminister Narendra Modi treffen – unter anderem, um ihn als Verbündeten gegen Russland zu gewinnen. Was noch? 2.500 neue Wörter dank Corona Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Krieg in der Ukraine Ein Jahr Ukraine-Krieg: Veranstaltung beim Bundespräsidenten zum Jahrestag des Kriegsbeginns Ukraine-Krieg: Das steht in Chinas Zwölfpunkteplan für den Frieden Thema: Indien UN-Vollversammlung: 141 Stimmen Rückhalt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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