Mit der Übernahme der schwer angeschlagenen Credit Suisse durch die
Schweizer Großbank UBS soll verhindert werden, dass die Krise auf andere
Banken in Europa und das weltweite Finanzsystem übergreift. Heike
Buchter berichtet für die ZEIT aus New York über Wirtschafts- und
Finanzthemen. Sie erklärt, wie die Credit Suisse trotz stärkerer
Regulierung der Finanzmärkte in Not geraten ist und warum jetzt wieder
Banken gerettet werden müssen.
Mit Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) ist zum
ersten Mal seit 26 Jahren ein Mitglied der Bundesregierung nach Taiwan
gereist. Obwohl es sich laut Ministerium um einen "Fachbesuch" handelt,
ist der Besuch politisch brisant – denn China betrachtet Taiwan als
abtrünniges Staatsgebiet. Angela Köckritz, freie Autorin für die ZEIT,
lebt gerade in Taiwan. Sie erklärt, wieso die Reise von Stark-Watzinger
so heikel ist und ordnet ein, inwiefern Besuche dieser Art trotzdem
sinnvoll sind.
Und sonst so? Warum der Kadaver eines seltenen Hai-Exemplars für Streit
sorgt.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Für unsere nächste Spezialfolge sammeln wir Ihre Fragen zur
Bankenkrise.
- Bankenkrise: Großbank UBS stimmt Kauf von angeschlagener Credit
Suisse zu
- Bankenkrise: Wir stellen die falschen Fragen
- Deutschland und Taiwan: Bundesbildungsministerin Bettina
Stark-Watzinger besucht Taiwan
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Folge vom 21.03.2023Warum wieder Banken gerettet werden müssen
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Folge vom 20.03.2023Update: "Die Schweiz ist nun endgültig in Geiselhaft einer neuen Monsterbank"50 Milliarden Franken haben doch nicht gereicht. Am Sonntagabend ist die angeschlagene Credit Suisse von einer anderen Großbank, der UBS, übernommen worden. Trotzdem zeigen sich Anlegerinnen am Montag verunsichert: Der Kurs der Deutschen Bank etwa brach um fast zehn Prozent ein – und die Sorge vor einer Finanzkrise wächst. Außerdem ist der Preis, den die Schweiz für diese Übernahme zahlt, ein ziemlich hoher, sagt Matthias Daum, Schweiz-Korrespondent der ZEIT. Der Weltklimarat IPCC hat seinen neuen Bericht zur globalen Erderwärmung veröffentlicht. Trotz Klimaschutzversprechen der Regierungen droht die Welt noch vor 2040 an ihrem 1,5-Grad-Ziel zu scheitern. Welche Lösungsstrategien und vor allem welche Fakten für eine fundierte Diskussion über den Klimawandel der Bericht enthält, erklärt Linda Fischer. Was noch? Eduard Mörike – say no more. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Credit Suisse: Das Monster vom Paradeplatz Gerhard Schick zur Bankenkrise: "Verluste werden wieder auf die Gesellschaft abgewälzt" Ihre Fragen zur Bankenkrise und zum Bankensystem können Sie hier stellen Thema: Finanzkrise IPCC: Anleitung für eine lebenswerte Zukunft Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 20.03.2023Will Xi in Moskau vermitteln oder geht es um etwas anderes?Zuletzt schien sich China im Falle des russischen Krieges in der Ukraine als Vermittler darstellen zu wollen: Das Außenministerium veröffentlichte einen Zwölfpunkteplan zur "politischen Beilegung" der Krise. Allerdings war schnell klar, dass sich dieser Plan weiterhin an den prorussischen Positionen orientiert. Nun besucht der chinesische Präsidenten Xi Jinping seinen Amtskollegen Wladimir Putin in Moskau. Will er Friedenslösungen vorschlagen? Maxim Kireev ist zu Gast und erklärt, welche Absichten Xi Jinping hat. Vor etwas mehr als einem Monat sind in Syrien und der Türkei mindestens 45.000 Menschen durch schwere Erdbeben getötet worden, bis heute gibt es immer wieder Nachbeben. Die EU veranstaltet nun eine Geberkonferenz. Die Regierung der Türkei zeigte sich beim Annehmen von Hilfen bisher aber zögerlich. Marion Sendker, freie Autorin für ZEIT ONLINE, spricht im Podcast über die Verteilung der EU-Gelder und darüber, was die Menschen in den betroffenen Gebieten derzeit benötigen. Und sonst so? "Mucha mierda" Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Ivana Sokola, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Xi Jinping in Moskau: Auf fadenscheiniger Mission - Chinesisch-russische Beziehungen: China ist ein Komplize des Aggressors - USA und China: Auf dem Weg in einen neuen Kalten Krieg - Krieg in der Ukraine: "Auch mit Putin ist eine Waffenruhe möglich" - Wahlen in der Türkei: Die Präsidentschaft ist Erdoğans Lebenswerk - Erdbeben in der Türkei: "Wird Istanbul getroffen, erleben wir einen Stillstand" - Erdbeben in der Türkei: Leben mit einem gewissen Risiko Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.