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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 21.10.2022
    Update: Das nächste Sondervermögen
    Der Bundestag hat heute für die Finanzierung von Energiepreisbremsen und Unternehmenshilfen gestimmt. Über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds, ein Finanztopf außerhalb des Bundeshaushalts, können Schulden von bis zu 200 Milliarden Euro aufgenommen werden. Constanze Kainz fasst die Bundestagsdebatte im Podcast zusammen. Außerdem im Was Jetzt?-Update: Im vergangenen Jahr wurde der Ex-Fußballnationalspieler Jérôme Boateng wegen Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 1,8 Millionen Euro verurteilt. Nun steht der Fußballspieler erneut vor Gericht, diesmal im Berufungsprozess. Carly Laurence hat den Prozess bereits im vergangenen Jahr beobachtet. Die ZEIT ONLINE-Redakteurin erklärt, worum es im Berufungsprozess geht und wieso Gewalt bei Profifußballern System hat. Probleme mit dem Internet in Australien und weiteren Ländern Südostasiens lassen sich auf ein gezielt durchtrenntes Glasfaserkabel in Frankreich zurückführen. Die Journalistin Annika Joeres berichtet aus Frankreich, wie dieser Angriff auf die kritische Infrastruktur zu bewerten ist. Was noch? Kostenlose Menstruationsprodukte sorgen für Ärger bei Menschen, die nicht betroffen sind. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Energiekrise: Bundestag beschließt 200-Milliarden-Euro-"Abwehrschirm" Schuldenbremse: Bundestag genehmigt erneute Aussetzung der Schuldenbremse Jérôme Boateng: Teures Ende einer toxischen Beziehung Ex-Fußballnationalspieler: Jérôme Boateng lehnt Einigung im Prozess wegen Körperverletzung ab Themenseite: Frankreich [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 21.10.2022
    Großbritannien: Darf jetzt Sunak – oder noch mal Johnson?
    Nach nur sechs Wochen ist Liz Truss als britische Premierministerin zurückgetreten. Kürzer im Amt war vor ihr keiner. Was sind die Gründe für ihren Rücktritt, obwohl sie sich zuletzt bei öffentlichen Auftritten immer kämpferisch gegeben hatte? Und welchen Weg aus der Regierungskrise könnte es in Großbritannien geben? Darüber spricht Roland Jodin mit Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus London berichtet. Es ist das Ereignis des Jahres für die Literaturwelt: die Buchmesse in Frankfurt am Main. Ab heute ist sie für Besucherinnen und Besucher geöffnet und soll nach dem Willen der Veranstalter ein Kulturereignis für Völkerverständigung und ein Ort des Diskurses und Miteinanders sein. Die Selbstansprüche sind hoch – doch werden sie erfüllt? Das weiß David Hugendick, Literaturredakteur von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Meeresgeräusche als Kunstinstallation. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Regierungskrise: Britische Premierministerin Liz Truss tritt zurück (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/britische-premierministerin-liz-truss-tritt-zurueck) Liz Truss: Von der Realität eingeholt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/liz-truss-grossbritannien-konservative-scheitern) Liz Truss: Eine schwache Regierung ratloser Torys (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/liz-truss-torys-jeremy-hunt-grossbritannien) Literatur: Frankfurter Buchmesse 2022 ist eröffnet (https://www.zeit.de/kultur/literatur/2022-10/buchmesse-frankfurt-eroeffnung-juergen-boos) Kim de l'Horizon: Literatur besteht nicht nur aus Themen (https://www.zeit.de/kultur/literatur/2022-10/kim-d-le-horizon-blutbuch-buchpreis-kritik) Neuerscheinungen: Zwanzig Bücher (https://www.zeit.de/2022/42/neuerscheinungen-literatur-2022-roman-sachbuch) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.10.2022
    Update: Liz Truss gibt sich geschlagen
    Nach nur sechs Wochen im Amt ist Großbritanniens Premierministerin Liz Truss zurückgetreten. Sie zieht damit Konsequenz aus der erheblichen Kritik an ihrer Finanz- und Wirtschaftspolitik. Gut ein Jahr nach seinem Rücktritt wird Österreichs Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz erneut schwer belastet. Diesmal von Thomas Schmid, dem ehemaligen Generalsekretär im Finanzministerium. Könnte Kurz deshalb bald vor Gericht stehen? Und was bedeuten Schmids Aussagen für die österreichische Regierung? Diese Fragen stellt Constanze Kainz an Christina Pausackl aus dem Österreich-Büro der ZEIT. Unmittelbar vor dem zweitägigen Gipfel der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union hat Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag eine Regierungserklärung abgegeben. Vor allem ging es darin um den Krieg in der Ukraine und die Energiekrise. In Mecklenburg-Vorpommern ist eine Unterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine fast vollständig abgebrannt. Die Polizei geht von politisch motivierter Brandstiftung aus. Was noch? Ein Salatkopf besiegt Liz Truss und bejubelt seinen Sieg. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Regierungskrise: Britische Premierministerin Liz Truss tritt zurück - Liz Truss: Von der Realität eingeholt - Ibiza-Affäre: Ex-Vertrauter belastet Sebastian Kurz - EU-Gipfel: EU-Staaten suchen nach Ausweg aus Energiekrise - Olaf Scholz: "Putins Kriegskurs wird scheitern" - EU-Gipfel: Schon wieder ein Nein aus Deutschland - Mecklenburg-Vorpommern: Staatsschutz ermittelt nach Brand in Flüchtlingsunterkunft [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.10.2022
    Gemeinsam wird's günstiger
    Die Staats- und Regierungschefs der EU kommen zum Gipfeltreffen in Brüssel zusammen. Dabei diskutieren sie einen Vorschlag von Kommissionspräsidentin von der Leyen, die Gas auf europäischer Ebene kaufen will. Welche Vor- und Nachteile das mit sich bringt, erklärt ZEIT ONLINE Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis. Außerdem: Der belgische Justizminister Vincent Van Quickenborne hat der Mafia und ihren Drogengeschäften den Kampf angesagt. Die wehrt sich und zeigt, dass sie keine Angst hat, ein Regierungsmitglied zu bedrohen. Was genau passiert ist und wie die Ermittlungen verlaufen, weiß Markus Sehl, Belgienkorrespondent für die ZEIT. Und: Wie Gruppenarbeit funktionieren kann. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Anne Schwedt Weitere Links zur Folge: - Energie: EU-Länder sollen Gas teilweise gemeinsam kaufen müssen - EU-Gipfel: Deutschlands Doppelwumms am Pranger - EU-Gipfel in Prag: Vorerst keine Einigung auf europäischen Gaspreisdeckel - Gaspreis: So soll die Gaspreisbremse funktionieren - Droggenschmuggel: Wie es wirklich ist - Drogenabhängigkeit: Wie ein Geist - Mafia in Deutschland: Ungestörte G'schäftle [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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