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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 28.09.2022
    Update: War es Sabotage?
    Seit Montag strömt aus den zwei Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 Gas aus. "Alle verfügbaren Informationen deuten darauf hin, dass diese Lecks das Ergebnis einer vorsätzlichen Handlung sind", teilte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell im Namen der 27 Mitgliedsstaaten mit. Was ist bislang über die Ursache der Lecks bekannt? Und welche Konsequenzen will die Europäische Union ziehen? Diese Fragen klärt Constanze Kainz mit Sasan Abdi-Herrle, Redaktionsleiter bei ZEIT ONLINE. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was Jetzt?-Podcasts: Nach den Scheinreferenden der russischen Besatzungsmacht in besetzten ukrainischen Gebieten haben die von Russland eingesetzten Statthalter in Luhansk und Cherson eine Annexion durch Russland beantragt. Die Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim sollen als Einsatzreserve bis April 2023 erhalten bleiben, um einem möglichen Stromnetzengpass in Süddeutschland zu verhindern. Politikredakteurin Katharina Schuler erklärt, ob die FDP nun zurfrieden ist. Außerdem geht es um die Frage, wieso überhaupt ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke über das Jahresende hinaus in Betracht gezogen wird. Was noch? James Bond-Auto mit Kratzern zu versteigern. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Nord-Stream-Pipelines: Was über die Gaslecks in der Ostsee bekannt ist Nord-Stream-Lecks: EU droht mit Sanktionen für Pipelinesabotage Scheinreferenden in der Ukraine: Wiederholung als Farce Energiepreise: Tausche Gasumlage gegen längere Atomlaufzeiten Atomkraft: Habeck hält Weiterbetrieb von zwei AKW "Stand heute für notwendig" Wahl zum Abgeordnetenhaus: Expertengremium fordert drastische Reform der Berliner Wahlleitung Wahl zum Abgeordnetenhaus: Verfassungsgericht hält Wahlwiederholung in Berlin für möglich [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.09.2022
    Was kostet uns ein Gaspreisdeckel?
    Eine Obergrenze könnte die Lösung für die stark gestiegenen Gaspreise sein. Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis schlüsselt auf, wie ein Gaspreisdeckel funktioniert und wie viel er den Staat kosten würde. Als die Menschen im Iran anfingen, auf die Straße zu gehen, erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in einer Rede vor den Vereinten Nationen fast zeitgleich: Deutschland stehe “in der Pflicht, die Menschenrechte überall und zu jeder Zeit zu achten und zu verteidigen”. ZEIT-Politikredakteurin Samiha Shafy meint dagegen: Deutschlands wertegeleitete Außenpolitik hat ein grundsätzliches Problem. Im Gespräch mit Constanze Kainz erklärt sie, wie eine wertegeleitete und feministische Außenpolitik gerade jetzt aussehen müsste. Und sonst so? Darth Vaders Stimme übernimmt ein KI-Computerprogramm. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Linh Tran, Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesregierung: Entlastung "in progress" Gaspreis: Nun also doch ein Deckel Iran: Proteste gegen das Regime Proteste im Iran: Menschenrechtler gehen von mindestens 76 Toten aus Olaf Scholz bei den UN: Mission Antiimperialismus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.09.2022
    Update: Was bedeutet Melonis Wahlsieg für die EU?
    Die rechtsnationale Giorgia Meloni ist auf dem besten Wege, Italiens nächste Regierungschefin zu werden. Meloni vertritt EU-skeptische Positionen und erzkonservative Werte. Wie lässt sich ihre Haltung zur Europäischen Union beschreiben? Und bedeutet ihr Wahlsieg eine Schwächung der EU? Das klärt Pia Rauschenberger mit Matthias Krupa, der lange Zeit aus Brüssel über die EU-Politik berichtet hat. CDU-Parteichef Friedrich Merz hat sich über das Pendeln von ukrainischen Geflüchteten echauffiert und den Geflüchteten „Sozialtourismus“ vorgeworfen. Bereits einen Tag später bedauerte Merz seine Wortwahl, nachdem er parteiübergreifend kritisiert wurde. Politikredakteur Christian Vooren erklärt, was Ukrainerinnen und Ukrainer dazu bewegt, in das Kriegsgebiet zurückzukehren, und ordnet ein, ob Friedrich Merz einfach einen rechtspopulistischen Abstecher gewagt hat. Außerdem im Update von Was Jetzt?: Wie wollen die EU-Staaten mit russischen Kriegsdienstverweigerern umgehen, die ihre Heimat verlassen? Was noch? Eine persische Version des italienischen Protestlieds Bella Ciao, gesungen von zwei iranischen Schwestern, geht im Netz viral. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Linh Tran und Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.09.2022
    Pseudoabstimmungen als Propagandashow
    Noch bis Dienstagabend stimmen Menschen in den vier von Russland besetzten ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja bei Scheinreferenden darüber ab, ob die Gebiete Teil der Russischen Föderation werden sollen. Die russische Regierung rechnet schon jetzt damit, dass sehr viele Menschen für den "Beitritt" stimmen. ZEIT-Redakteurin und Osteuropaexpertin Simone Brunner hat mit Menschen aus den besetzten Gebieten gesprochen. Bei Was jetzt? schildert sie, unter welchen Umständen die Menschen abgestimmt haben. Zum ersten Mal seit Juli steigen die Corona-Infektionszahlen in Deutschland wieder. Ist das der Beginn des schon früh beschworenen und befürchteten Corona-Herbstes? Und wie viel Sorgen müssen wir uns wegen neuer Virusvarianten machen? Fragen, mit denen sich auch Claudia Wüstenhagen aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE beschäftigt hat. Zusammen mit zwei Kollegen hat sie Fachleute für Virologie und Intensivmedizin befragt. Was in den nächsten Wochen auf uns zukommen könnte, erläutert sie im Nachrichtenpodcast. Und sonst so? Weihnachtsstimmung auf dem Oktoberfest (https://www.zeit.de/news/2022-09/26/erstmals-seit-langem-wieder-gluehwein-auf-der-wiesn) Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Caspari, Linh Tran und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: - Krieg gegen die Ukraine: Scheinreferenden in besetzten Gebieten haben begonnen - Russische Invasion: "Das ist kein Referendum. Das ist Krieg" - Coronavirus in Deutschland: Alle aktuellen Zahlen auf einer Karte - Corona-Pandemie: "Vor allem hoffe ich, dass Szenario drei nicht eintritt" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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