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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 03.09.2022
    Wie der Arbeitsmarkt der Krise trotzt
    Am 5. September jährt sich das Olympia-Attentat von München zum fünfzigsten Mal. Erst kurz vor dem geplanten Gedenken haben sich die Angehörigen der israelischen Opfer und die Bundesregierung über eine Entschädigungszahlung und auf ein Aufarbeitungskonzept geeinigt. Tina Hildebrandt, Chefkorrespondentin der ZEIT, erklärt im Gespräch mit Jannis Carmesin, warum die Angehörigen lange Zeit nicht zum Gedenken nach München kommen wollten und wieso die Einigung so lange auf sich warten ließ. Die Konjunkturaussichten sind trübe. Trotzdem stellen Unternehmen in Deutschland weiter massiv neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Wie passt das zusammen? Und werden sich die Firmen die Beschäftigten noch leisten können, falls Deutschland tatsächlich in eine Rezession rutscht? Fragen, die Mark Schieritz beantwortet, wirtschaftspolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT. Alles außer Putzen: Verfolgen Sie hier das Z2X-Festival von ZEIT ONLINE, das Ideenfestival für Menschen zwischen 20 und 29 Jahren. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Olympia-Attentat: Heitere Spiele, trauriges Nachspiel - Olympia-Attentat 1972: Eklat vermieden - Olympia-Attentat: Einigung bei Entschädigung für Münchner Olympia-Attentat erzielt - Arbeitsmarkt und Rezession: Womit keiner rechnet - Konjunktur: Wenn der Winter kommt - ifo Institut: Unternehmen sind trotz drohender Rezession offen für Neueinstellungen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.09.2022
    Update: Hoch geschätzt trotz vieler Skandale
    Trotz vieler Skandale ist die Bundeswehr in der Bevölkerung beliebt. Das geht aus einer Umfrage des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften hervor. Warum? Hauke Friederichs berichtet für ZEIT ONLINE über das Militär. Im Update erklärt er, wie sich das Image der Bundeswehr seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges verändert hat. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat heute mit den Ministerpräsidenten von Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt über den Strukturwandel nach dem beschlossenen Kohleausstieg in den Braunkohlerevieren beraten. Außerdem im Was Jetzt?-Update: Der Betreiber des ukrainischen Kernkraftwerks Saporischschja bezweifelt, dass die Fachleute der IAEA uneingeschränkten Zugang zu Kraftwerk bekommen. Was noch? Geräte laden, ganz ohne Kabel. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Bundeswehr: Selbst kämpfen? Nein, danke Gasversorgung: Kommt der Gasnotstand in Deutschland? Saporischschja: AKW-Betreiber beklagt erschwerten Zugang für IAEA-Experten Liveblog: Krieg in der Ukraine:Gazprom will Nord Stream 1 offenbar planmäßig wieder öffnen Was noch: Geräte laden, ganz ohne Kabel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.09.2022
    Folter in China: "Jetzt glauben die UN offiziell den Opfern"
    Die scheidende UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet veröffentlichte kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit, in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, einen Bericht zur Lage der Uiguren in Xinjiang. Auf über 49 Seiten prangern die UN "schwere Menschenrechtsverletzungen" an und stufen diese sogar als mögliche "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" ein. China weist die Vorwürfe als Lüge zurück. Darüber sprechen wir heute mit Marcel Grzanna. Er schreibt für das China.Table Professional Briefing und hat den Bericht analysiert. Um mehr als zwei Drittel, ganze 71 Prozent, sind die Verbraucherpreise in Argentinien über das Jahr hinweg gestiegen. Damit belegt das südamerikanische Land erneut den Spitzenplatz auf der weltweiten Inflationsliste. In den vergangenen Jahrzehnten hatte das Land immer wieder mit extremen Preisexplosionen zu kämpfen. Der neue Wirtschaftsminister Argentiniens, Sergio Massa, will verhindern, dass sich das Land weiter in eine Abwärtsspirale begibt. Doch die Argentinierinnen und Argentinier sind frustriert. Fast 40 Prozent der Menschen im Land leben mittlerweile unterhalb der Armutsgrenze. Unsere Kollegin Lisa Pausch lebt in Argentinien. Sie erzählt uns heute mehr über die Situation für die Menschen vor Ort. Und sonst so? Der kleine Pinguin Lucas im Zoo San Diego hat maßgeschneiderte Schuhe bekommen, um wieder laufen zu können. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Larissa Kögl und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Uiguren: UN erheben schwere Vorwürfe gegen China Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang: UN-Kommissarin rechnet mit Peking ab Zoo von San Diego: Kranker Pinguin erhält orthopädische Schuhe [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 01.09.2022
    Update: Eine gefährliche Mission
    Das AKW Saporischschja im Süden der Ukraine ist immer wieder Angriffen ausgesetzt und wird beschossen. Ein Team der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) ist deshalb heute am AKW Saporischschja eingetroffen, um die Sicherheitslage vor Ort zu beurteilen. Wie ernst ist die Lage rund um das Kraftwerk jetzt? Und was kann die IAEA vor Ort erreichen? Diese Fragen klärt Annika Veronika Wendland im Gespräch mit Moses Fendel. Die Historikerin hat zu Reaktorsicherheit und Atomstädten in Ost- und Westeuropa geforscht und im Rahmen ihrer Arbeit mehrere Wochen in einem zu Saporischschja baugleichen ukrainischen Atomkraftwerk gearbeitet. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was-jetzt?-Podcasts: Die Europäische Arzneimittelbehörde (Ema) hat heute angepasste Corona-Impfstoffe zugelassen. Die Unternehmen BioNTech/Pfizer und Moderna wollen einen bivalenten Impfstoff auf den Markt bringen, der an den Wildtyp des Virus und an den Omikron-Subtyp BA.1 angepasst ist. Die Basketball-Europameisterschaft hat begonnen. Die deutsche Mannschaft startet mit ihrem Spiel gegen Frankreich heute Abend in das Turnier. Teile der Vorrunde und die Endrunde werden in Deutschland gespielt. Sportjournalist Tammo Blomberg gewährt einen kurzen Ausblick auf das Turnier und erklärt, welche Chancen das deutsche Team hat. Was noch? Tausende Menschen treffen sich zur Lebensmittelschlacht "Tomatina" in Buñol. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: IAEA-Delegation hat AKW Saporischschja erreicht Atomkraftwerk Saporischschja: Dieser Beschuss war ein Kriegsverbrechen Ukraine: Lage um AKW Saporischschja bleibt angespannt Covid-19: Ema lässt angepassten Omikron-Impfstoff zu Corona: Karl Lauterbach empfiehlt Warten auf angepasste Impfstoffe Basketball-EM: Favoriten, Stars, Modus und deutsche Chancen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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