Seit nunmehr drei Monaten ist Annalena Baerbock die deutsche
Bundesministerin für Auswärtiges. In der Zwischenzeit hat sie das
Gespräch mit vielen Staatschefs gesucht und einige Länder bereist,
darunter die Ukraine, Polen und Israel. Trotzdem trauen manche
Kritikerinnen und Kritiker ihr das Amt nicht zu. Darüber, wie Annalena
Baerbock sich in ihrer neuen Rolle so schlägt, spricht Samiha Schafy von
ZEIT ONLINE.
In den USA ist der Black History Month seit vielen Jahren bereits eine
feste Institution – und auch in Deutschland finden im Februar viele
Aktionen, Kunstausstellungen und Workshops zur Sichtbarkeit Schwarzer
Geschichte statt. Im Podcast sprechen wir mit
Kommunikationswissenschaftlerin, Autorin und Politikerin Natasha A.
Kelly über strukturellen Rassismus und den Anschlag in Hanau, der sich
nun bald zum zweiten Mal jährt.
Und sonst so? Wenn die Bewohnerinnen und Bewohner Taiwans das Lied "Für
Elise" hören, wissen sie, es ist wieder an der Zeit, den Müll
rauszubringen.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Ivana Sokola, Larissa Kögl, Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Annalena Baerbock: Die Verhandlungsreisende
- Annalena Baerbock: "Werte und Interessen sind kein Gegensatz"
- Annalena Baerbock: "Der Ort ist ein Zeugnis, dass wir mitten in
Europa Krieg haben"
- Natasha A. Kelly: "Wir schreien und werden nicht gehört"
- Schwarzsein in Deutschland: Eine von ihnen ist Fasia
- Auslandsadoption: Das war keine Rettung, das war ein Albtraum
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