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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 19.01.2022
    Syrische Kriegsverbrechen vor deutschen Gerichten
    In Frankfurt steht ein Arzt vor Gericht, der in Syrien mutmaßlich Oppositionelle gefoltert haben soll. Wieso wird der Prozess in Deutschland verhandelt? Der Rechtsanwalt Patrick Kroker erklärt das sogenannte Weltrechtsprinzip. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der den Paragrafen 219a des Strafgesetzbuches aufheben soll. Wie reagiert die Opposition darauf? ZEIT-ONLINE-Redakteurin Frida Thurm klärt auf. Und sonst so? Der von den Fluten gebeutelte Ort Bad Neuenahr-Ahrweiler gewinnt in der Lotterie. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Mitarbeit: Konstantin Zimmermann, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Oberlandesgericht Koblenz: Lebenslange Haftstrafe im ersten Prozess um syrische Staatsfolter Syrien-Prozess: Nicht alle kommen davon Schwangerschaftsabbruch: Marco Buschmann will Paragraf 219a zügig streichen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.01.2022
    Update: Bewährungsprobe für Annalena Baerbock
    Außenministerin Annalena Baerbock traf sich heute mit ihrem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow. Um eine friedliche Lösung im Ukraine-Konflikt zu finden, einigten sich beide Seiten, das Normandie-Format wiederzubeleben. Die internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE, Rieke Havertz, schätzt im Update die Stimmung und die Ergebnisse der gemeinsamen Pressekonferenz ein. Nach einem Vulkanausbruch vor der Küste Tongas und einem anschließenden Tsunami ist die Insel nahezu komplett von der Außenwelt abgeschnitten. ZEIT-ONLINE-Redakteurin Claudia Vallentin berichtet, was über die Lage vor Ort bekannt ist. Die Labore geraten bei PCR-Tests an ihre Kapazitätsgrenzen und fordern Lösungen von der Politik. ZEIT-ONLINE-Datenjournalist Christian Endt kennt die Folgen der Überlastung. Außerdem im Update: Die maltesische Christdemokratin Roberta Metsola wurde an die Spitze des EU-Parlaments gewählt. Was noch? Das Comeback der Finnwale Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Moskau: Baerbock ermahnt Russland im Ukraine-Konflikt Tonga: Vulkanasche behindert Hilfsflüge nach Tonga Coronavirus: Sieben-Tage-Inzidenz erreicht mit 528,2 neuen Höchstwert EU-Parlament: Roberta Metsola zur neuen Präsidentin des EU-Parlaments gewählt Was noch: Das Comeback der Finnwale [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.01.2022
    Jetzt ist eine klare Position gefragt
    Russland hat in den vergangenen Wochen an der ukrainischen Grenze Tausende Soldaten zusammengezogen. Westliche Staaten befürchten einen russischen Einmarsch in die Ukraine. Mehrere diplomatische Krisengespräche in den vergangenen Tagen sollten die Spannungen verringern, brachten jedoch keinen Durchbruch. Auch bei dem Besuch der Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in der Ukraine war der Konflikt Thema. Sie hat der Ukraine zwar jede Art diplomatischer Unterstützung zugesagt, Waffenlieferungen aber erneut abgelehnt. Baerbock mahnte eine diplomatische Lösung an. Nun reist sie weiter nach Russland. Wie klar wird sich Annalena Baerbock in Russland positionieren und auf welche Reaktionen wird sie sich gefasst machen müssen? Darüber spricht Elise Landschek mit Sabine Fischer. Sie ist Russlandexpertin der Stiftung Wissenschaft und Politik. Die "Global Dream" sollte eines der weltweit größten Kreuzfahrtschiffe werden. Nach Angaben des Auftraggebers ist das Schiff zu 80 Prozent fertiggestellt. Doch nach monatelangen Verhandlungen mit dem Bund und dem Land über Finanzhilfen hatte MV Werften vergangene Woche einen Insolvenzantrag gestellt. Philipp Ther ist der Gründer des Forschungszentrums für die Geschichte von Transformationen, das sich auch mit dem Schiffbau beschäftigt. Im Podcast erzählt er, was die Pleite mit ostdeutschen Werften zu tun hat. Und sonst so? Der Alpakahype in China Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alena Kammer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Baerbock in der Ukraine: [Warme Worte, aber wenig in der Hand] (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/annalena-baerbock-ukraine-konflikt-aussenpolitik-russland) [Annalena Baerbock bekräftigt Nein zu Waffenlieferungen an die Ukraine] (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/annalena-baerbock-ukraine-kiew-antrittsbesuch) - Insolvenz der MV-Werften: [Kein Schiff wird kommen] (https://www.zeit.de/kultur/literatur/2022-01/mv-werften-insolvenz-schiffbau-globalisierung) [Das einsamste Kreuzfahrtschiff der Welt] (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-07/wismar-global-dream-kreuzfahrtschiff-werft-coronavirus) [MV Werften stellen Insolvenzantrag] (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-01/mv-werften-gruppe-schiffswerften-insolvenz-corona-krise) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.01.2022
    Update: Baerbock in Kiew
    Bei ihrem Antrittsbesuch in der Ukraine wirbt Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) um Deeskalation im Konflikt mit Russland. Einer Waffenlieferung erteilt sie eine klare Absage. Die britische Regierung will dem Sender BBC Beiträge und Subventionen streichen. Virologe Christian Drosten sieht in der Omikron-Variante eine Chance, um in den endemischen Zustand zu kommen. Außerdem im Update: Die deutsche Journalistin Meşale Tolu ist in der Türkei nach viereinhalb Jahren Prozess freigesprochen worden. Was noch? Neue Erkenntnisse zum Schicksal von Anne Frank. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Konflikt mit Russland: Annalena Baerbock bekräftigt Nein zu Waffenlieferungen an die Ukraine Großbritannien: BBC soll ab 2027 keine Gebühren mehr fordern dürfen Boris Johnson: Die Party ist vorbei Coronavirus: Christian Drosten sieht in Omikron-Variante eine Chance Corona-Lage: Drosten und Lauterbach warnen vor zu früher Durchseuchung Türkei: Meşale Tolu in Istanbul freigesprochen Nationalsozialismus: Versteck von Anne Frank laut Untersuchung von jüdischem Notar verraten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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