In Österreich gilt seit Montag ein landesweiter Lockdown für Ungeimpfte.
Während der kommenden zehn Tage dürfen Menschen ab zwölf Jahren, die
weder geimpft noch genesen sind, ihre Wohnung nur noch für
Lebensmitteleinkäufe, Arbeit oder Ausbildung, Arztbesuche sowie zur
körperlichen Erholung verlassen. Wie wurde der Lockdown für Ungeimpfte
aufgenommen? Und warum ist die Impfquote so niedrig? Darüber spricht
Susan Djahangard mit Simone Brunner, freie Autorin für ZEIT ONLINE in
Wien.
Die Volksmudschahedin sind iranische Exilantinnen und Exilanten, die das
iranische Regime in ihrem Heimatland stürzen wollen. Bis 2009 stand die
Politsekte auf der Terrorliste der EU. Heute betreiben sie vor allem
Lobbyarbeit – nach Recherchen von ZEIT ONLINE auch in Deutschland. Luisa
Hommerich aus dem Investigativ-Ressort der ZEIT hat sich diese
Politsekte genauer angeschaut und erzählt im Podcast, wer die
Volksmudschahedin überhaupt sind und was man über die Sektenzentrale in
Berlin weiß.
USS? Einer Katze ist ihr Besitzer doch nicht egal.
Moderation und Produktion: Susan Djahangard
Mitarbeit: Alena Kammer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge
- Andrea Kießling: "Es kommt drauf an, was man unter Lockdown
versteht"
- 2G-Regel in Österreich: Jetzt also mit Zwang
- Corona-Maßnahmen: Wer findet den Ausweg?
- Iranische Volksmudschahedin: Freiheitskampf mit Sektenmethoden
- Amin Golmaryami: Endlich frei
- Flucht aus Afghanistan: Herr Karimi und der Roboter
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