In Washington soll am Freitag ein Rohstoffabkommen zwischen den USA und der Ukraine unterschrieben werden. Und wie kommt Europa an Seltene Erden?

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Topthemen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport: Wir ordnen ein, wir klären auf, wir bohren nach. "SWR Aktuell Im Gespräch" - das sind Interviews mit Menschen, die etwas zu sagen haben.
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Folge vom 27.02.2025Kampf um Rohstoffe für Europa: "Wir sind zu spät dran"
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Folge vom 26.02.2025Familiengründung bei Fischen: Intelligenz hilftMutter Natur hat genaue Vorstellungen von einem erfolgreichen Leben. Weder Selbstverwirklichung, noch Seelenfrieden liegen ihr laut der Evolutionstheorie am Herzen, sondern nur die Weitergabe des eigenen Genpools. Das ist der Sinn und Zweck des Lebens. Dazu gibt es aktuell eine neue Studie. Kluge Moskitofischmännchen haben bessere Aussichten darauf, Moskitofischweibchen zu befruchten. Auch wenn Beobachtungen der eigenen Gattung manchen Menschen das Gegenteil suggerieren – es sind die cleveren Männchen, die zumindest bei dieser Fisch-Art die besten Chancen auf Fortpflanzung haben. Althergebrachte Vorurteile, dass übergroße Klugheit eher hinderlich ist bei der Familiengründung, stimmen offenbar so pauschal nicht. Warum die Studie trotzdem nicht zeigt, dass sich Weibchen unbedingt für intelligentere Männchen entscheiden, erläutert Claudia Fichtel, Wissenschaftlerin am deutschen Primatenzentrum in Göttingen, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex.
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Folge vom 26.02.2025Hilfskonvoi für die Ukraine: Warum spendet Trier Musikinstrumente für Isjum?Die Stadt Trier hat seit 2023 eine Städtepartnerschaft mit Isjum. Der Präsident der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft, Tobias Schneider, verrät, welche Hilfsgüter gefragt sind.
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Folge vom 26.02.2025Neue Regierung gegen klamme Kassen: Hat die Schuldenbremse ausgedient?Mehr Geld für die Verteidigung – und falls ja: Wie finanziert man das? Darüber wird derzeit in Berlin diskutiert. Bevor sich die neu gewählte Regierung an die Arbeit macht, könnte vor dem Wechsle noch schnell zum Beispiel ein Sondervermögen für die Bundeswehr beschlossen werden. Denn noch haben SPD, CDU/CSU und Grüne eine Zweidrittelmehrheit, mit der Verfassungsänderungen möglich wären. Im neuen Bundestag wären die drei Fraktionen dafür auf Stimmen der Linken oder der AfD angewiesen. Dass die Schuldenbremse auch die neue Regierung beschäftigen wird, da ist sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), sicher. Der Ökonom fordert Investitionen über Sondervermögen von der neuen Regierung. Eine Reform wäre seiner Einschätzung nach nötig.