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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 15.12.2023
    Update: Harte Bandagen für Viktor Orbán
    Der Entschluss, die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine zu eröffnen, war laut EU-Ratspräsident Charles Michel ein "historischer Moment". Um die vorgeschriebene Einstimmigkeit zu erreichen, hat der ungarische Premierminister Viktor Orbán während der Abstimmung der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union den Raum verlassen. Damit konnten die verbliebenen EU-Staaten für die Beitrittsverhandlungen stimmen. Aber im Nachhinein bezeichnete er den Beschluss als "schlechte Entscheidung". Schließlich blockierte Orbán ein 50-Milliarden-Euro-Hilfspaket für die Ukraine. Ulrich Ladurner, Brüssel-Korrespondent der ZEIT, erklärt, wie die EU mit den – es ist schwer, anders zu bezeichnen: Erpressungsversuchen Orbáns – am besten umgehen könnte. Außerdem im Update: - Nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts: Der Bundestag beschließt den Nachtragshaushalt für 2023 – und setzt erneut die Schuldenbremse aus, zum Leidwesen der FDP von Bundesfinanzminister Christian Lindner. Zieht die Union erneut vors Bundesverfassungsgericht? - Die EU will es Verbraucherinnen und Verbrauchern erleichtern, Schadensersatz für defekte digitale Produkte geltend zu machen – auch wenn die Hersteller nicht in der EU sitzen. Was noch? Prinz Harry geht juristisch gegen die Boulevard-Presse vor – und fühlt sich wie beim Drachentöten. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU-Beitrittsverhandlungen: Wladimir Putin hat diesen Schritt provoziert Viktor Orbán: Mehr als nur ein Spieler Bundeshaushalt: Bundestag stimmt für Aussetzung der Schuldenbremse 2023 EU: Schadensersatz bei digitalen Produkten soll einfacher werden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.12.2023
    Winter ohne westliche Waffen?
    Die Ukraine geht auf den zweiten Kriegswinter zu. Doch die Unterstützung des Westens ist deutlich weniger geworden. In den USA blockiert innenpolitischer Streit weitere Hilfen. Wie viel Unterstützung bekommt die Ukraine noch? Und was passiert, wenn die USA als Geldgeber ausfallen? Diese und weitere Fragen beantwortet Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent für ZEIT ONLINE. Das Haushaltsloch, das sich nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts aufgetan hat, hat die Ampelkoalition nach eigenen Angaben gestopft. Doch fehlende Subventionen bedeuten höhere Kosten für Unternehmen, die diese meist an die Kundinnen und Kunden weitergeben. So warnt die deutsche Industrie- und Handelskammer vor höheren Stromkosten für die Industrie, und der erhöhte CO₂-Preis dürfte die Bürger etwa 1,4 Cent mehr pro Liter Benzin kosten. Und was ist eigentlich mit dem lange versprochenen Klimageld, das die Ampelparteien schon in ihren Koalitionsvertrag geschrieben hatten? Das beantwortet Anja Stehle, Wirtschaftsredakteurin von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Wo bleibt das Plattwurm-Emoji? Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Militärhilfe für die Ukraine: Der Ukraine droht ein harter Winter Wolodymyr Selenskyj in Washington: Kampf an vielen Fronten Olaf Scholz: Weihnachten ist gerettet – viel mehr aber auch nicht Einigung im Haushaltsstreit: So will sich die Ampelkoalition aus der Krise sparen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.12.2023
    Update: Putins Progapandashow
    "Es wird Frieden herrschen, wenn wir unsere Ziele erreicht haben", auf seiner Jahrespressekonferenz am Donnerstagvormittag zeigte der russische Präsident Wladimir Putin klare Haltung zum Krieg in der Ukraine. Traditionell ist Putins jährliche Pressekonferenz und die daran anschließende Bürgersprechstunde ein stundenlanges mediales Großereignis, ausgestrahlt vom russischen Staatsfernsehen. Maxim Kireev hat für ZEIT ONLINE Putins Jahrespressekonferenz verfolgt. Im Podcast analysiert er, was Putins Äußerungen für den weiteren Verlauf des Ukraine-Kriegs bedeuten. In Brüssel treffen sich ab Donnerstag die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union zu einem zweitägigen Gipfel. Dort wollten 26 der 27 EU-Länder den offiziellen Start der Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau beschließen. Scheitern könnte dieses Vorhaben an Ungarns Veto, denn ohne Einstimmigkeit ist kein Beschluss möglich. Außerdem im Update: - Deutschland hat sich mit der Türkei geeinigt, die Entsendung von Imamen nach Deutschland schrittweise zu beenden. Derzeit gibt es in Deutschland laut Bundesinnenministerium 1.000 aus der Türkei entsandte Imame. Künftig sollen Imame direkt in Deutschland ausgebildet werden, teilte das Bundesinnenministerium mit. Ziel sei es, jährlich rund 100 Imame auszubilden und gleichzeitig die Zahl der entsandten Imame aus der Türkei zu verringern. - Der Facebook-Konzern Meta startet seinen Kurznachrichtendienst Threads nach mehr als fünf Monaten Verzögerung ab Donnerstag auch in der EU. Seit Juli ist der Kurznachrichtendienst bereits in 100 anderen Ländern verfügbar. Threads wird als größter Rivale für X angesehen. Was noch? Frühaufsteher verdanken ihre Gewohnheit wohl Neanderthalervorfahren. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wladimir Putin: Russlands Präsident Russland: Wladimir Putin zeigt sich bei Bürgerfragen im Fernsehen EU-Gipfel: EU-Kommission gibt blockierte Milliardenzahlungen an Ungarn frei Threads: Wann wird es wieder so schön, wie es nie war? Imame in Deutschland: Der Imam gehört zu Deutschland [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.12.2023
    Der EU drohen Wachstumsschmerzen
    Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union treffen sich ab Donnerstag in Brüssel für einen zweitägigen Gipfel. 27 der 28 Staaten wollen dort den Start der Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine (und der Republik Moldau) beschließen und sich solidarisch mit der Ukraine zeigen. Noch versucht Ungarns Regierungschef Viktor Orbán jedoch, das Vorhaben zu kippen. Die Europäische Union bringt er damit in Bedrängnis: Ein Beschluss wäre nur möglich, wenn kein EU-Staat ein Veto einlegt. Aber nicht nur Orbáns Drohgebärden führen im Vorfeld des Gipfels zu Diskussionsbedarf. Matthias Krupa analysiert im Podcast, welche Herausforderungen die Osterweiterung für die EU bedeutet – und stellt fest, dass sich das Wesen der EU zu verändern scheint. Nach wochenlangen Verhandlungen haben sich die Parteien der Ampel-Koalition auf eine Lösung in der Haushaltskrise verständigt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) kündigten am Mittwoch an, die Schuldenbremse 2024 einhalten zu wollen und haben stattdessen einen gemeinsamen Sparplan aufgestellt. Mark Schieritz ordnet ein, welches Signal von den Haushaltsplänen ausgeht und was dem Kompromiss fehlt. Und sonst so? (Gut situierte) Filmnerds können ab heute den Kopf von E.T. oder den Bademantel des Dude ersteigern. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU-Erweiterung: Wachstumsschmerzen Westbalkan und die EU: Die Zukunft des westlichen Balkans steht auf dem Spiel Koalition: Ampel beendet Haushaltsstreit Bundeshaushalt: Das passt nicht zusammen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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