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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 23.10.2023
    Update: Wagenknechts Abschied und Neubeginn
    Am Montagvormittag hat Sahra Wagenknecht angekündigt, worüber seit Monaten spekuliert wird: Sie gründet eine neue Partei. In Berlin stellte Wagenknecht den Verein Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit, kurz BSW, vor. Auf der Pressekonferenz nannte sie den Gazastreifen ein "Freiluftgefängnis" und provozierte damit Kritik des Linkenchefs Dietmar Bartsch. Robert Pausch ist Politikredakteur bei DIE ZEIT und ordnet die Äußerung ein. Beim Angriff der Hamas auf Israel wurden nach israelischen Angaben etwa 1.400 Menschen getötet. Am Montag hat die Armee nun Journalisten Bildmaterial der Hamas-Gräueltaten vorgeführt. Es handelte sich dabei unter anderem um Material von Bodycams der Hamas-Terroristen und Überwachungskameras. Korrespondentin Steffi Hentschke hat an der Vorführung teilgenommen und spricht im Podcast über die Strategie hinter dem Termin. Außerdem im Update: Die Türkei macht den Weg für Schweden in die Nato frei. Was noch? Nordrhein-Westfalen investiert 1,7 Millionen Euro in Sozialwohnungen – aus dem 3-D-Drucker. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bündnis Sahra Wagenknecht: Was das Wagenknecht-Bündnis für die Linkspartei bedeutet Bündnis Sahra Wagenknecht: Dietmar Bartsch hält Wagenknechts Handeln für "unverantwortlich" Sderot: Das Ende aller Sicherheiten Liveblog: Krieg in Israel: Behörden richten Zeltstadt für geflüchtete Israelis nahe Tel Aviv ein [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 23.10.2023
    "Die Geiseln sind die Lebensversicherung der Hamas"
    Die Hamas hat am Freitag zwei Geiseln freigelassen. Fast zwei Wochen hatten die zwei Frauen sich in der Gefangenschaft der Terroristen befunden. Steffi Hentschke ist Autorin für ZEIT ONLINE und Korrespondentin in Tel Aviv. Im Podcast ordnet sie die aktuelle Situation ein und erklärt, welche Strategie die Hamas mit den Geiseln verfolgt. Die Schweiz hat gestern ein neues Parlament gewählt. Sarah Jäggi ist stellvertretende Büroleiterin der Schweiz-Seiten bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt sie, was die Wahlergebnisse bedeuten und wie es jetzt weitergeht. Und sonst so: Das Jugendwort des Jahres steht endlich fest. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Angriff auf Israel: Zwei US-Geiseln nach Freilassung durch Hamas wieder in Israel Geiseln im Gazastreifen: Das Spiel mit der Angst der Angehörigen Wahl in der Schweiz: Bei Wahl in der Schweiz zeichnet sich Rechtsruck ab Radikalisierung der SVP: Immer schön rechts halten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.10.2023
    Was passiert mit den Geflüchteten im Libanon, wenn sich der Krieg ausweitet?
    Während viele Beobachter auf eine mögliche Bodenoffensive der israelischen Armee im Gazastreifen schauen, schlagen im Norden Israels immer wieder Raketen ein, abgefeuert aus dem Libanon. Dort ist die vom Iran finanzierte Hisbollah-Miliz mit Raketen und Kämpfern aktiv. Die israelische Armee reagiert auf die Raketenangriffe der Miliz bisher vor allem mit Artilleriefeuer und Drohnenangriffen. Wie geht die libanesische Bevölkerung mit der Bedrohung eines israelischen Einmarschs um? Diese und weitere Fragen beantwortet Stella Männer. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Der ultrarechte Ökonom Javier Milei will neuer argentinischer Präsident werden. Er bezeichnet sich selbst als Anarchokapitalist, will Sozialprogramme mit einem "Motorsägen-Plan" streichen und tritt auf Wahlkampfauftritten als Macho auf. Mileis Chancen stehen bei der Parlamentswahl am Sonntag nicht schlecht, denn rund 40 Prozent der Menschen leben in Argentinien in Armut. ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Lisa Pausch berichtet aus Argentinien, wie der "Motorsägen-Plan" aussieht, und schätzt die Chancen der Gegenkandidaten ein. Alles außer Putzen: Conny from the block Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Susanne Hehr und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Hisbollah: Umzingelt Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel Argentinien: Der Kandidat der Wütenden Argentinien: Ultrarechter Kandidat erhält die meisten Stimmen bei Vorwahlen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 21.10.2023
    Spezial: "Ein weiterer Tag in der Hölle"
    Am 7. Oktober 2023 greift die Hamas Israel an - aus der Luft, vom Boden und Meer. Kurz darauf erklärt der israelische Ministerpräsident, Benjamin Netanjahu, den Krieg. Nach einer Woche Angriffe erhalten wir die erste Sprachnachricht von Yousef aus dem Gazastreifen. Die Situation dort ist zu dem Zeitpunkt schon dramatisch. Lange Schlangen vor Bäckereien, zu wenig Wasser, kaum Strom. Eine Woche lang schickt er uns täglich eine Nachricht. Am Mittwoch sagt er, "nach dem, was wir gestern erlebt haben, sind unsere Herzen tot". In der Nacht zuvor hatte eine Rakete ein Krankenhaus in Gaza getroffen. Am Freitag wieder eine Nachricht, wieder berichtet er von Toten und Verletzten, davon, dass eine Kirche zerstört wurde – "nicht irgendeine Kirche, es war ein Haus für alle". Als Kind hat Izzeldin seine Sommerferien oft im Gazastreifen verbracht, war bei den Geschwistern seiner Mutter. Sein Zuhause aber ist Jerusalem. "Ein einzigartiger Ort, voll Leben, voll Geschichte und Kultur." Eine Stadt, in der Muslime, Juden und Christen als Nachbarn, oft als gute Nachbarn, gelebt hätten. Doch seit dem 7. Oktober sei alles anders, sagt er. Er sei frustriert und wütend. Jeden Morgen kontrolliert er als Erstes sein Telefon, hofft, dass es seiner Familie im Gazastreifen gut geht. Omri ist 29 Jahre. Auch er ist in Jerusalem aufgewachsen. Mitten im Mikrokosmos des Nahostkonflikts, sagt er. Aber bis vor zwei Wochen bestand sein Leben nicht aus Krieg und Chaos. An diesem Tag aber hat er Freunde verloren – Freunde, die auf dem Festival waren, auf dem Hamas-Terroristen Menschen erschossen und entführt haben, Freunde, mit denen er in Sderot studiert hat. Seitdem sei seine Empathie, sein Mitleid und das Vertrauen für die Palästinenser wie weggespült, sagt er. Redaktion: Pia Rauschenberger, Jannis Carmesin und Constanze Kainz Moderation: Constanze Kainz Mitarbeit: Ole Pflüger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Unsere Was jetzt?-Spezialfolge zum Nahostkonflikt finden Sie hier. Im Frühjahr haben unsere Kollegen von ZEIT Geschichte außerdem eine Ausgabe zum Nahen Osten herausgebracht. Sichern Sie sich diese Ausgabe gratis zu einem Probeabo von ZEIT Geschichte unter www.zeit.de/geschichte-wasjetzt. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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