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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 29.09.2023
    Wie findet Deutschland wieder aus der Rezession heraus?
    Für das Jahr 2023 erwarten die fünf führenden Wirtschaftsinstitute einen Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung um 0,6 Prozent. Wie findet Deutschland aus der Krise langfristig wieder heraus? Mark Schieritz, stellvertretender Ressortleiter im Politikressort bei der ZEIT, erklärt, wo die Gründe für Deutschlands Wirtschaftskrise liegen. Weltweit steigt die Anzahl der Corona-Infektionen wieder an. Die WHO zeigt sich besorgt und weist erneut auf Schutzmaßnahmen wie das Tragen von Masken und Impfungen hin. Tom Kattwinkel aus dem Gesundheitsressort bei ZEIT ONLINE ordnet die Lage im Podcast ein und erklärt, wann das Tragen einer Maske sinnvoll ist. Und sonst so? Zum 50. Geburtstag des Van Gogh Museums in Amsterdam überrascht das Museum mit einer neuen Ausstellung. Gemeinsam mit Pokémon. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wirtschaftswachstum: Wirtschaftsinstitute sehen Deutschland 2023 tief in der Rezession IMK-Konjunkturprognose: Experten rechnen 2024 nur mit geringem Wirtschaftswachstum Covid-19: WHO zeigt sich besorgt über steigende Corona-Fallzahlen Bundesgesundheitsminister: Karl Lauterbach rät Risikogruppen zur Corona-Impfung Neuer Corona-Impfstoff: Was der neue Corona-Impfstoff bringt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.09.2023
    Update: Deutschlands Stadtzentren sind grün
    Deutschlands Städte sind politisch geteilt – eine Datenanalyse von ZEIT ONLINE zeigt aber ein deutliches Muster: In fast allen deutschen Innenstädten wird Grün gewählt. Christian Endt ist stellvertretender Leiter des Ressorts Daten und Visualisierung. Im Podcast ordnet er die Daten ein und erklärt, welcher Fund für ihn am kuriosesten war. Deutschland hatte unter Führung der Grünen damit gedroht, dem Asylkompromiss der EU nicht zuzustimmen. Doch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat entschieden, dass Deutschland die Verschärfung der EU-Asylverordnung nicht blockieren wird. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sprach am Donnerstag von einem "hervorragend ausgehandelten Kompromiss". Außerdem im Update: - Die separatistische Regierung hat die Auflösung von Bergkarabach verkündigt. - Nachdem am Vortag ein IT-Fehler die Infrastruktur von Volkswagen lahmgelegt hat, laufen die Bänder nun wieder. Was noch? Schwer vorstellbar, wie das Leben von ZEIT ONLINE nach dem Samstag aussehen soll. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlverhalten in Städten: Mein Viertel, eine Blase Asylreform der EU: Ein "Refugees welcome"-Plakat kostet nichts Friedrich Merz: Panik dental Armenien und Aserbaidschan: Separatistische Regierung von Bergkarabach kündigt Auflösung an VW: IT-Störung bei Volkswagen behoben [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.09.2023
    EU-Asylpolitik: Deutschland gibt Blockade auf
    Der Umgang mit Migrantinnen und Migranten sorgt in der EU schon seit Jahren für Streit und Spannungen. Am Donnerstag beraten die EU-Innenminister deshalb über die gemeinsame Asylpolitik. Eigentlich hatten sich die EU-Mitgliedstaaten schon auf einen Kompromiss geeinigt, doch der Plan könnte noch platzen, so unterschiedlich sind inzwischen die Positionen. Lisa Caspari erklärt im Podcast, unter welchem Druck auch die deutsche Regierung jetzt steht. In einer aktuellen Studie heißt es, dass die Mehrheit der Deutschen das Land für gespalten hält. Doch nicht alle Fachleute kommen zu dem gleichen Ergebnis: Der Soziologe und Leibniz-Preisträger Steffen Mau erklärt in seiner neuen Studie, dass wir uns einiger sind als angenommen. Anant Agarwala aus dem Wissen-Ressort erklärt, wie gespalten Deutschland wirklich ist. Und sonst so? "Augenyoga" für zwischendurch. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lisa Pausch und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU-Asylsystem: Zeit für Visionen ohne Paranoia EU-Asylgipfel: Wer nicht aufnimmt, soll zahlen Studie zur gesellschaftlichen Spaltung: Einiger als gedacht Polarisierung in Deutschland: Wenn Andersdenkende zu Gegnern werden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.09.2023
    Update: Wen fördern wir da?
    Nach nur einem Tag wurde das neue Förderprogramm für Solarstrom zum Laden von Elektroautos gestoppt. Ruth Fend erklärt im Podcast, dass die Förderung zwar sehr beliebt ist, aber ungerecht sei. Monatelang hatten die FDP und die Grüne über die Finanzierung der Kindergrundsicherung gestritten, doch nun soll sie kommen. Nach dem Kabinettsbeschluss soll das Gesetz am 1. Januar 2025 in Kraft treten. Ob der Termin aber wirklich realistisch ist, hat die Bundesagentur für Arbeit bereits angezweifelt. Die Behörde benötige für die technischen Vorbereitungen mehr Zeit. Außerdem im Update: - Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) fordert von der aserbaidschanischen Regierung, internationale Beobachter in die Region Bergkarabach zu lassen. Dennoch scheint Armenien im Konflikt ziemlich isoliert zu sein und muss um seine Existenz fürchten. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, erklärt, wieso. - Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, hat den neuen Bericht zum Stand der Deutschen Einheit vorgestellt. Was noch? Der Mann, der den Bergsteigern die Rekorde wegnimmt. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesregierung: Bundeskabinett verabschiedet Kindergrundsicherung Elektromobilität: Bund startet Förderprogramm zu Solarstrom für Elektroautos Elektromobilität: Wer E-Auto fährt, dem wird gegeben Bergkarabach: Beileid ohne Beistand Armenien und Aserbaidschan: Baerbock fordert Zulassung internationaler Beobachter in Bergkarabach [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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