Der Anführer der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, ist am Mittwochabend
offenbar bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Ob er tatsächlich
an Bord des Privatjets war und warum die Maschine abgestürzt ist, ist
noch ungeklärt. Ungeachtet dessen trauern Anhänger Prigoschins vor dem
Wagner-Hauptquartier in St. Petersburg. Maxim Kireev, Redakteur für
internationale Politik bei ZEIT ONLINE, analysiert bei Was jetzt?, wie
es mit der Gruppe weitergehen könnte.
Die Brics-Gruppe hat sich darauf geeinigt, sechs neue Länder
aufzunehmen. Durch die Erweiterung erhofft sich die Allianz, ihre
Position in der globalen Ordnung zu stärken. Rieke Havertz,
internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast,
warum die Brics-Länder nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch
mächtiger werden wollen.
In Japan wurde damit begonnen, gefiltertes und verdünntes Kühlwasser aus
der Atomruine Fukushima durch einen Tunnel ins Meer zu leiten. Ist das
sicher?
Was noch? Bundesliga-Zeitreise mit der Geburtstagstabelle.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Jewgeni Prigoschin: Was über den Flugzeugabsturz bekannt ist
- Jewgeni Prigoschin: "Was immer auch passierte, es passierte schnell"
- Flugzeugabsturz: Putins Widersacher
- Südafrika: Brics-Gruppe beschließt Erweiterung um sechs Länder
- Erweiterung der Brics-Gruppe: Eine Ansage an den Westen
- Brics-Gipfel: Und alle applaudieren Putin
- Atomkraftwerk: Japan beginnt mit Einleitung von Fukushima-Kühlwasser
ins Meer
- Fukushima: Ist das Kühlwasser aus Fukushima wirklich keine Gefahr?
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.