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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 25.08.2023
    Update: Rubiales sieht's nicht ein
    Der spanische Fußballverbandschef Luis Rubiales will nach dem Kuss-Skandal beim WM-Finale der Frauen nicht zurücktreten. Das hat er am heutigen Freitag bei einer außerordentlichen Generalversammlung des spanischen Verbandes RFEF verkündet. In seiner Rede sprach Rubiales davon, Opfer einer "sozialen Hinrichtung" zu sein. Fabian Scheler, Sportredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet im Podcast ein, was Rubiales Weigerung für das spanische Team bedeutet. Die Oberflächentemperatur der Meere hat einen neuen Höchstwert erreicht. Laut vorläufigen Daten der US-Plattform Climate Reanalyzer liegt sie im globalen Mittel seit rund zwei Wochen bei 21,1 Grad und damit weit über den für August üblichen Werten. Elena Erdmann, Wissensredakteurin bei ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, welche Folgen die steigenden Wassertemperaturen haben. Für 19 Onlineplattformen und Suchmaschinen gelten in der EU ab heute strengere Regeln. Das sieht der sogenannte Digital Services Act vor. Social-Media-Plattformen wie X (vormals Twitter), Facebook und TikTok sowie mehrere Google-Dienste müssen künftig stärker gegen illegale Inhalte vorgehen und bei Verstößen hohe Strafen zahlen. Was noch? Das große Ausschauhalten nach Nessie. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - WM-Finale: Spaniens Fußballchef Luis Rubiales lehnt Rücktritt nach Kuss-Eklat ab - Jennifer Hermoso: Fifa leitet nach WM-Kuss Verfahren gegen Verbandschef Rubiales ein - Erderwärmung: Oberflächentemperatur der Ozeane erreicht neue Höchstwerte - Temperatur der Meere: Warum die Wärme in den Ozeanen alle Rekorde bricht - Onlinedienste: Strengere EU-Regeln für Facebook, TikTok und Co treten in Kraft [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.08.2023
    Warum Prigoschin auch als Toter ein Problem für Putin bleibt
    Am Mittwochabend ist in Russland ein Privatjet abgestürzt. Unter den Passagieren soll sich Jewgeni Prigoschin, Chef der russischen Söldnergruppe Wagner, befunden haben. Bislang gibt es jedoch keine eindeutigen Belege für seinen Tod. Vor genau zwei Monaten marschierten Wagner-Söldner auf Prigoschins Befehl hin auf Moskau zu. Warum dieser Vorfall womöglich immer noch an Wladimir Putins Macht nagt und wie Prigoschins Tod die russische Politik beeinflussen könnte, weiß Nils Markwardt aus dem Kulturressort von ZEIT ONLINE. Die Klimakrise verschärft die soziale Ungleichheit in Städten. Denn Hitzewellen heizen ärmere Viertel stärker auf. So wie in Essen: Über zwei Grad Unterschied besteht zwischen den Vierteln mit hoher und den Vierteln mit niedriger Kaufkraft. Zu diesem Schluss kommt eine ZEIT-ONLINE-Analyse von 15 Städten mit Daten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt und des Informationsdienstleisters infas 360. Woran das liegt, darüber spricht Pia Rauschenberger im Podcast mit Claudia Vallentin aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Wie künstliche Intelligenz Menschen helfen könnte, die ihre Sprechfähigkeit verloren haben. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Jewgeni Prigoschin: Was über den Flugzeugabsturz bekannt ist Jewgeni Prigoschin: "Was immer auch passierte, es passierte schnell" Flugzeugabsturz: Putins Widersacher Tod von Jewgeni Prigoschin: Putins neues, altes Problem Soziale Ungleichheit: So verschärft Hitze die Ungleichheit in Deutschlands Städten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.08.2023
    Update: Wut bei den Wagner-Söldnern, Erleichterung in Moskau
    Der Anführer der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, ist am Mittwochabend offenbar bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Ob er tatsächlich an Bord des Privatjets war und warum die Maschine abgestürzt ist, ist noch ungeklärt. Ungeachtet dessen trauern Anhänger Prigoschins vor dem Wagner-Hauptquartier in St. Petersburg. Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, analysiert bei Was jetzt?, wie es mit der Gruppe weitergehen könnte. Die Brics-Gruppe hat sich darauf geeinigt, sechs neue Länder aufzunehmen. Durch die Erweiterung erhofft sich die Allianz, ihre Position in der globalen Ordnung zu stärken. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, warum die Brics-Länder nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch mächtiger werden wollen. In Japan wurde damit begonnen, gefiltertes und verdünntes Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima durch einen Tunnel ins Meer zu leiten. Ist das sicher? Was noch? Bundesliga-Zeitreise mit der Geburtstagstabelle. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Jewgeni Prigoschin: Was über den Flugzeugabsturz bekannt ist - Jewgeni Prigoschin: "Was immer auch passierte, es passierte schnell" - Flugzeugabsturz: Putins Widersacher - Südafrika: Brics-Gruppe beschließt Erweiterung um sechs Länder - Erweiterung der Brics-Gruppe: Eine Ansage an den Westen - Brics-Gipfel: Und alle applaudieren Putin - Atomkraftwerk: Japan beginnt mit Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer - Fukushima: Ist das Kühlwasser aus Fukushima wirklich keine Gefahr? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.08.2023
    Der Absturz nach dem Aufstand
    Der ehemalige US-Präsident Donald Trump will sich heute den Behörden in Atlanta stellen. Am vergangenen Montag war der Republikaner zum vierten Mal angeklagt worden: Dieses Mal wird ihm der Versuch vorgeworfen, die Präsidentschaftswahl 2020 in Georgia unrechtmäßig zu seinen Gunsten zu kippen. Erwartet wird Trump im Gefängnis von Fulton County, wo er seine Fingerabdrücke und persönliche Daten hinterlegen soll. Über die Vorwürfe gegen ihn, was ihn an diesem Tag erwarten wird und welche Staatsanwältin ihm gegenübersteht, darüber spricht Johanna Roth, Auslandskorrespondentin von ZEIT ONLINE mit Sitz in Washington. Außerdem Thema: Völkerrechtlich gehört Bergkarabach zu Aserbaidschan, doch die Region wird fast ausschließlich von Armeniern bewohnt. Seit mehr als 30 Jahren besteht daher ein Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien, den Aserbaidschan in einem sechswöchigen Krieg im Jahr 2020 vorerst für sich entscheiden konnte. Mithilfe Russlands handelten die beiden Länder damals ein Waffenstillstandsabkommen aus. Doch seit Dezember blockiert Aserbaidschan die einzige Zufahrtsstraße nach Bergkarabach und damit auch die Lieferung von Nahrung und Medizin. Alexander Kauschanski aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE spricht im Podcast darüber, wie es dazu kam und wie die Betroffenen das Aushungern erleben. Und sonst so? Was Unfallchirurgen niemals tun würden. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ex-US-Präsident: Donald Trump kündigt an, sich "verhaften zu lassen" Anklagen: Was Donald Trump nun droht Verfahren in Georgia: Für ihn fast schon Routine Bergkarabach: Von der Welt vergessen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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