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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 01.09.2023
    Willkommen im Corona-Herbstchen
    Die Zahl der Corona-Infektionen stieg zuletzt wieder an. Tom Kattwinkel aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE erklärt im Podcast, welche Gefahr von dem Virus in diesem Herbst ausgeht. Laut der Organisation Human Rights Watch sollen saudische Grenzschützer Hunderte äthiopische Geflüchtete erschossen haben, als diese versuchten, die Grenze zu Jemen zu überqueren. Andrea Böhm aus dem ZEIT-Politikressort ordnet den Bericht ein. Und sonst so? Alberne First-World-Problems aus unserem Leben im Spätkapitalismus Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Mathias Peer und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Corona-Infektionszahlen: Krankenhausgesellschaft warnt vor hartem Winter - Saudi-Arabien: Mit Granaten auf Flüchtlinge - Serie: Da schau an! - Hier können Sie die ZEIT vier Wochen lang kostenlos testen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 31.08.2023
    Update: “Das bin nicht ich. Das ist nicht Hubert Aiwanger."
    Der bayerische Vizeregierungschef und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) bleibt weiterhin im Amt – trotz Rechtsextremismus- und Antisemitismusvorwürfen. In einer kurzfristig angesetzten Pressekonferenz sagte Aiwanger, er bereue zutiefst, wenn er durch sein Verhalten und das Pamphlet Gefühle verletzt habe. Fabian Reinbold, Leiter der Innenpolitik von ZEIT ONLINE, sagt, ob ihn Aiwangers Erklärung überzeugt hat. Gabun gilt als einer der reichsten Länder Afrikas, dennoch lebt der Großteil der Bevölkerung in Armut. Nur wenige Tage nach der Präsidentschaftswahl hat das Militär nun die Regierung gestürzt. Benedikt Erforth vom Think Tank "German Institut of Development and Sustainability" erklärt, warum sich in West- und Zentralafrika gerade die Militärputsche häufen und wie sich der in Gabun von anderen unterscheidet. Außerdem im Update: In der Innenstadt von Johannesburg ist in der vergangenen Nacht ein Großbrand ausgebrochen. Mindestens 73 Menschen sind gestorben. Was noch? Einschlaftipps von Erling Haaland. Atmen nicht vergessen! Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Putsch in Zentralafrika: Militär stürzt Regierung nach Wahlen in Gabun Hubert Aiwanger: Habeck fordert Entscheidung in Flugblatt-Affäre, SPD will Rücktritt Südafrika: Mindestens 73 Menschen sterben bei Großbrand in Johannesburg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 31.08.2023
    Wieso der Staat Diesel und Dienstwagen fördert
    Bei ihrer Klausurtagung im Schloss Meseberg hat die Bundesregierung beschlossen, Subventionen für das kommende Jahr von knapp 37 Milliarden auf 67 Milliarden Euro zu erhöhen. 80 Prozent der geplanten Finanzhilfen für 2024 kommen aus dem Programm der Klima- und Transformationsfonds. Ruth Fend ist Wirtschaftsredakteurin bei DIE ZEIT und ZEIT ONLINE und berichtet, was im Subventionsbericht der Bundesregierung steht und wieso das Finanzministerium diese Pläne ablehnt. 78 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs soll südlich vom Berliner Kanzleramt das Deutsch-Polnische Haus entstehen – eine Gedenkstätte zur brutalen deutschen Besatzung Polens während des Zweiten Weltkriegs. Laut dem Eckpunktepapier soll am ehemaligen Standort der Kroll-Oper bald "das wichtigste erinnerungspolitische Projekt Deutschlands" entstehen, sowohl in Gestalt eines Gedenkortes als auch einer Begegnungsstätte. Wie der Erinnerungsort die deutsch-polnische Beziehungskrise verändern soll und warum seine Umsetzung ein so langwieriger Prozess ist, erklärt Felix Ackermann, Historiker an der FernUniversität Hagen. Was noch? Laut einer Studie aus dem Wissenschaftsjournal Communications Biology können Frauen besser mit Hunden kommunizieren als Männer. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Mathias Peer, Olga Ellinghaus und Mona Berner Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesregierung: Subventionen steigen 2024 sprunghaft an Meseberg: Kabinettsklausur der Ampelkoalition Zweiter Weltkrieg: "Deutsch-Polnisches Haus" erinnert an "Besatzungsterror" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 30.08.2023
    Update: Weniger Bürokratie wagen
    Bei ihrer Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg hat die Ampelkoalition beschlossen, sowohl Unternehmen als auch die Bürgerinnen und Bürger von unnötiger Bürokratie zu befreien. Mit dem sogenannten Wachstumschancengesetz hat sich das Kabinett zudem auf 50 Steuererleichterungen für die Wirtschaft geeinigt. Was die Regierung noch plant, erklärt ZEIT-ONLINE-Korrespondent Michael Schlieben, der in Meseberg dabei war. Vier Tage nach den umstrittenen Wahlen in Gabun haben Soldaten nach eigenen Angaben die Regierung gestürzt. Eine Gruppe hochrangiger Offiziere erklärte die Präsidentschaftswahl beim Fernsehsender Gabon 24 für ungültig. Erst wenige Stunden zuvor hatte die Wahlkommission den langjährigen Präsidenten Ali Bongo Ondimba zum Sieger erklärt. Der Auswärtige Ausschuss des britischen Parlaments hat Taiwan erstmals als unabhängig bezeichnet. Weltweit erkennen nur wenige Länder die Unabhängigkeit Taiwans an. Der Bericht erschien zu einem kritischen Zeitpunkt: Als erster britischer Außenminister seit fünf Jahren ist James Cleverly gerade in Peking zu Besuch. Festland-China betrachtet Taiwan als Teil seines eigenen Staatsgebiets. Was noch? Mit weniger Schritten zum längeren Leben. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft und Mona Berner Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ampelkoalition: Kabinett beschließt Wachstumschancengesetz - Klausur in Meseberg: Kabinett plant Gesetz zum Bürokratie-Abbau - Kabinettsklausur in Meseberg: Das ist von der Ampel-Klausur zu erwarten - Putsch in Zentralafrika: Militär stürzt Regierung nach Wahlen in Gabun - Taiwan-Konflikt: Britisches Parlament bezeichnet Taiwan erstmals als unabhängig [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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