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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 02.06.2023
    Mit den Ängsten konservativer Wähler lassen sich Wahlen gewinnen
    Recep Tayyip Erdoğan ist erneut als Sieger aus der Präsidentschaftswahl hervorgegangen, obwohl die Türkei unter seiner Führung zuletzt eine schwere Wirtschaftskrise erlitten hat. Dass Identität und Zugehörigkeit wichtiger zu sein scheinen als wirtschaftlicher Erfolg, erklärt Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Sie analysiert außerdem, was es für Demokratien bedeutet, wenn Identität zum wichtigsten aller Werte wird. Ein neues Gesetz, das Ugandas Präsident Yoweri Museveni Anfang der Woche unterzeichnet hat, ermöglicht es, queere Menschen zu Gefängnisstrafen und sogar zum Tode zu verurteilen. Christlich-fundamentalistische Gruppen aus den USA unterstützen in vielen afrikanischen Ländern eine queerfeindliche Politik. Andrea Böhm, Afrika-Expertin bei der ZEIT, erklärt, was sich durch das neue Gesetz in Uganda ändert und wie US-amerikanischen Gruppen der religiösen Rechten ihre Agenda in Afrika verbreiten. Und sonst so? Aditi Chauhan will Mädchen und Frauen in Indien fürs Fußballspielen begeistern. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Populismus: Stolz und Vorurteil - Recep Tayyip Erdoğan: Identität steht über allem - Homofeindlichkeit in Afrika: Das Gespenst einer westlichen LGBTQ-Lobby - Gesetz gegen LGBTQ: Wann Homosexuellen in Uganda die Todesstrafe droht [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 01.06.2023
    Update: "Die Europäische Politische Gemeinschaft ist ein Experiment mit offenem Ausgang"
    Acht Monate ist es her, dass die Europäische Politische Gemeinschaft zum ersten Mal in Prag zusammengekommen ist, um über die Sicherheit Europas zu beraten. 47 Mitgliedsstaaten umfasst das "Experiment mit ungewissem Ausgang", wie Matthias Krupa in seiner Kolumne für ZEIT ONLINE schreibt. Deutlich mehr als die Europäische Union. Verbindliche Entscheidungen darf sie jedoch nicht treffen. Was bringt dann überhaupt das zweite Treffen der Gemeinschaft am Donnerstag in Moldau? Das erklärt der Frankreich-Korrespondent bei Was jetzt?. Währenddessen besprechen 2.500 Kilometer entfernt die Außenminister der Nato in Norwegens Hauptstadt Oslo ganz ähnliche Themen: unter anderem den Streit mit der Türkei um den Nato-Beitritt Schwedens. Denn nach wie vor weigert sich die türkische Regierung zuzustimmen, weil sie Schweden vorwirft, Terrororganisationen zu unterstützen. Ein neues Antiterrorgesetz, das heute in Kraft tritt, soll ihre Meinung ändern. Auch in der vergangenen Nacht stand die ukrainische Hauptstadt Kiew wieder unter Beschuss. Zehn Raketen konnte die Ukraine abwehren. Am Mittwoch haben die USA bekannt gegeben, dem Land ein weiteres Militärpaket über 300 Milliarden US-Dollar bereitzustellen. Und: Rund zwei Drittel des Stroms in Deutschland wurden im vergangenen Monat aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt. Das ist ein neuer Rekord. Was noch? Knigge für Bali-Touristen Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europäische Politische Gemeinschaft: Noch ein neuer Club für Europa? EPG-Gipfel: Maia Sandu mahnt EU zu Unterstützung für Moldau und Ukraine Geplanter Nato-Beitritt: Schwedisches Parlament beschließt schärferes Antiterrorgesetz Liveblog: Ukraine-Krieg Energieerzeugung: Stromanteil aus Erneuerbaren erreicht neuen Höchstwert [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 01.06.2023
    Was von Lauterbachs Reformplänen übrig bleibt
    Das deutsche Krankenhaussystem soll wegen mangelhafter Gesundheitsversorgung umgestaltet werden. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat Maßnahmen für eine große Krankenhausreform angekündigt, um das deutsche Kliniksystem zu retten. Die Bundesländer beraten über Lauterbachs umstrittenen Reformentwurf, der eine "Entökonomisierung" des Systems vorsieht. Über die Kernpunkte der Reform und mögliche Konsequenzen für kleine Krankenhäuser spricht ZEIT-ONLINE-Autor Tilman Steffen aus dem Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Im Norden Kosovos kam es bei Protesten von ethnischen Serben zu gewaltsamen Ausschreitungen. Dabei wurden Soldaten der Nato-Friedensmission KFor angegriffen und mehr als 30 von ihnen verletzt. Die aktuellen Entwicklungen gelten als eine der schlimmsten Eskalationen zwischen den beiden Konfliktparteien seit Ende des Kosovokriegs. Worum es bei dem Kosovokonflikt geht und wie es jetzt weitergeht, erklärt DIE-ZEIT-Redakteur Ulrich Ladurner aus dem Politikressort. Und sonst so? Die Sängerin Efrat Alony bringt Barock und Jazz zusammen. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer und Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge -Krankenhausreform: 40 Prozent der Kliniken könnten nur noch Grundversorgung anbieten -Kosovo: Warum die Lage im Kosovo eskaliert -Kosovo: Nato stockt nach Unruhen im Kosovo Truppen auf -Krankenhausreform: Lauterbach allein zu Haus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 31.05.2023
    Update: Gallionsfigur hinter Gittern
    Der Prozess gegen Lina E. galt als politisch sehr heikel. Nun wurde die Linksextreme schuldig gesprochen und zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Anne Hähnig, Leiterin des Leipziger Büros der ZEIT, hat den Prozess begleitet und ordnet das Urteil im Nachrichtenpodcast ein. Am Mittwoch hat es in mehreren Bundesländern Razzien gegen mutmaßliche Unterstützerinnen und Unterstützer der Terrororganisation IS gegeben. Yassin Musharbash aus dem Investigativressort von ZEIT ONLINE ordnet ein, wie wichtig Deutschland als Standort für IS-Sympathisanten ist. Außerdem im Update: Die deutsche Regierung hat Russland den Betrieb von vier der fünf Generalkonsulaten untersagt. Was sonst so? ChatGPT hat eine Rede von Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen geschrieben. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Unter www.abo.zeit.de/wasjetzt können Sie das Abo von ZEIT und ZEIT ONLINE jetzt vier Wochen gratis testen. Weitere Links zur Folge: - Radikale Linke: Wird der Linksextremismus unterschätzt? - Linksextremismusprozess: Lina E. zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt - Terrorismus: Bundesweite Razzia gegen IS-Finanzierungsnetzwerk - Bundesregierung: Russland Betrieb von vier Generalkonsulaten untersagt - Deutsch-russische Beziehungen: Auswärtiges Amt muss dutzende Staatsbedienstete aus Russland abziehen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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