Nach Beginn des Bürgerkriegs in Syrien war Saudi-Arabien auf Distanz zu
Machthaber Baschar al-Assad gegangen. Der Schritt galt als Protest gegen
das brutale Vorgehen der syrischen Regierung gegen die eigene
Bevölkerung. Saudi-Arabien war auch eines der Länder, das sich für den
Ausschluss Syriens aus der Arabischen Liga eingesetzt hatte. In letzter
Zeit näherten sich die beiden Länder aber wieder einander an. Nun ist
der syrische Außenminister Faisal al-Mikdad auf Einladung des
saudi-arabischen Außenministers Faisal bin Farhan nach Riad gereist. Was
diese Annäherung zu bedeuten hat, erklärt uns ZEIT-Korrespondentin Lea
Frehse aus Beirut.
Immer wieder wird der Generation Z vorgeworfen, dass sie faul sei. Mit
der Generation Z, auch Gen Z genannt, sind diejenigen gemeint, die
zwischen den Jahren 1995 und 2010 geboren wurden. Dass junge Menschen
weniger arbeiten wollen, konnte bisher aber nicht belegt werden. Eine
neue Studie deutet jedoch darauf hin, dass die Vorstellung darüber, wie
ein zufriedenstellendes Arbeitsleben aussehen soll, von der der älteren
Generation abweicht. Die unter 30-Jährigen wünschen sich flexiblere
Arbeitsbedingungen. Wie die Gen Z wirklich tickt und warum, weiß Alisa
Schellenberg. Sie ist Redakteurin bei ZEIT Campus ONLINE und ze.tt.
Alles außer Putzen: der Podcast "You Didn't See Nothin"
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Larissa Kögl
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Links zur Folge:
Außenpolitik: Saudi-Arabien und Syrien planen Neubeginn diplomatischer
Beziehungen
Syrien: Ist noch Krieg in Syrien?
Arbeitsmarkt: Generation Z anspruchsvoll und weniger loyal gegenüber
Arbeitgebern
Generation Z: "Junge Menschen wollen nicht weniger arbeiten"
Podcast: You Didn't See Nothin
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