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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 16.04.2023
    Hat die internationale Isolation Syriens bald ein Ende?
    Nach Beginn des Bürgerkriegs in Syrien war Saudi-Arabien auf Distanz zu Machthaber Baschar al-Assad gegangen. Der Schritt galt als Protest gegen das brutale Vorgehen der syrischen Regierung gegen die eigene Bevölkerung. Saudi-Arabien war auch eines der Länder, das sich für den Ausschluss Syriens aus der Arabischen Liga eingesetzt hatte. In letzter Zeit näherten sich die beiden Länder aber wieder einander an. Nun ist der syrische Außenminister Faisal al-Mikdad auf Einladung des saudi-arabischen Außenministers Faisal bin Farhan nach Riad gereist. Was diese Annäherung zu bedeuten hat, erklärt uns ZEIT-Korrespondentin Lea Frehse aus Beirut. Immer wieder wird der Generation Z vorgeworfen, dass sie faul sei. Mit der Generation Z, auch Gen Z genannt, sind diejenigen gemeint, die zwischen den Jahren 1995 und 2010 geboren wurden. Dass junge Menschen weniger arbeiten wollen, konnte bisher aber nicht belegt werden. Eine neue Studie deutet jedoch darauf hin, dass die Vorstellung darüber, wie ein zufriedenstellendes Arbeitsleben aussehen soll, von der der älteren Generation abweicht. Die unter 30-Jährigen wünschen sich flexiblere Arbeitsbedingungen. Wie die Gen Z wirklich tickt und warum, weiß Alisa Schellenberg. Sie ist Redakteurin bei ZEIT Campus ONLINE und ze.tt. Alles außer Putzen: der Podcast "You Didn't See Nothin" Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Larissa Kögl Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Außenpolitik: Saudi-Arabien und Syrien planen Neubeginn diplomatischer Beziehungen Syrien: Ist noch Krieg in Syrien? Arbeitsmarkt: Generation Z anspruchsvoll und weniger loyal gegenüber Arbeitgebern Generation Z: "Junge Menschen wollen nicht weniger arbeiten" Podcast: You Didn't See Nothin [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.04.2023
    Spezial: Wie eine Landreform Kolumbien befrieden soll
    Nirgendwo in Südamerika ist Landbesitz so stark in den Händen weniger Menschen konzentriert wie in Kolumbien. Die Wurzeln dieser ungleichen Landverteilung reichen bis in die Kolonialzeit zurück – und haben seitdem immer wieder bewaffnete Auseinandersetzungen befeuert, unter denen das Land bis heute leidet. Nun plant Gustavo Petro, seit vergangenem Jahr im Amt und der erste linke Präsident in der Landgeschichte, eine Landreform und verfolgt damit gleich mehrere Ziele: Sie soll soziale Ungleichheit und Hunger mindern, die Landwirtschaft zur neuen Triebfeder der kolumbianischen Wirtschaft machen und nicht zuletzt zu seinem Projekt des páz total beitragen, zu einem "totalen Frieden" in Kolumbien. Jannis Carmesin, Redakteur im Podcastteam von ZEIT ONLINE, hat vor Ort zu den Wurzeln des Landkonflikts recherchiert und berichtet im Samstagsspezial des Nachrichtenpodcasts Was jetzt?, wie vielversprechend Gustavo Petros Pläne sind, um das uralte Problem zu lösen. Moderation: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz und Elise Landschek Produktion: Militsa Tekelieva (Pool Artists) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.04.2023
    Die unendliche Atomkraft
    Heute ist es so weit: Deutschlands letzte Atomkraftwerke gehen vom Netz. Und doch wird die Atomkraft auch künftig in Deutschland präsent sein: So werden im niedersächsischen Lingen weiterhin radioaktive Brennelemente für den Export hergestellt. Und dann ist da ja auch noch der Atommüll, für den es nach wie vor kein Endlager gibt. Über die weitere Zukunft der Atomwirtschaft in Deutschland spricht Lisa Caspari mit ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteurin Anja Stehle. Es ist eine Frage, vor der alle Paare stehen, die heiraten und Kinder kriegen wollen: Deinen oder meinen Nachnamen? Kinder dürfen nämlich bisher nur den Nachnamen eines Elternteils tragen. Doch die Ampel-Koalition will das relativ konservative deutsche Namensrecht nun anpassen, sodass echt Doppelnamen bald für die ganze Familie möglich sein könnten. Die Sprachforscherin Anne Rosar von der Uni Mainz berichtet über die geplanten Änderungen. Alles außer Putzen: Gerade suchen die Wespenköniginnen einen Ort für den Nestbau. Wer das nicht in seinem Garten haben will, sollte also jetzt eingreifen. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atomausstieg: Atomkraft? Ich weiß es doch auch nicht! Andreas Löschel über Atomkraft: "Der Klimaschutz bedeutet keine Renaissance für die Atomkraft" Atomkraft in Europa: "Ach ja, die Deutschen" Bundesjustizministerium: Marco Buschmann will Namensrecht freier gestalten Reform des Namensrechts: Im Worst Case heißt man dann Marie-Agnes Strack-Zimmermann "Meshing": O heiß doch anders! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.04.2023
    Update: Das US-amerikanische Geheimdienstleck ist gestopft
    Das FBI hat in Massachusetts einen 21-jährigen Mitarbeiter der Nationalgarde festgenommen, der US-Geheimdokumente mit brisanten Informationen zum Ukraine-Krieg im Netz veröffentlicht haben soll. Wie Jack T. unbemerkt an die Dokumente gelangen konnte und warum US-Verteidigungsminister Lloyd Austin erst von den Leaks erfuhr, als sie bereits monatelang im Internet kursierten, analysiert Holger Stark aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE. China wird Russland im Krieg gegen die Ukraine aktuell und auch künftig nicht mit Waffen versorgen. Das versprach der chinesische Außenminister Qin Gang nach einem fast zweistündigen Gespräch mit seiner deutschen Amtskollegin Annalena Baerbock (Grüne). Weniger aufgeschlossen zeigte sich Qin Gang in Bezug auf die Einhaltung von Menschenrechten. Seit Monaten wird in Frankreich gegen die Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron protestiert – so auch am Freitag wieder. Nun hat der Verfassungsrat geprüft, ob die Reform verfassungskonform ist, und steht kurz davor, seine Entscheidung bekannt zu geben. Welchen Einfluss das Organ hat, erklärt Matthias Krupa, Frankreich-Korrespondent der ZEIT. Was noch? Die Juice-Sonde startet in Richtung Jupiter. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Pentagon-Leaks: Dieser Mann ist kein Whistleblower Geheimdokumente: Das steht in den geleakten Militärdokumenten zum Ukraine-Krieg Annalena Baerbock in Peking: "Was China am wenigsten braucht, ist ein Lehrmeister aus dem Westen" Frankreich: Proteste und Streiks gegen Rentenreform halten an [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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