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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 12.04.2023
    Warum Macron im Taiwan-Konflikt provoziert
    Nach den Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zum Taiwan-Konflikt hagelte es an Kritik. Bei seinem Besuch in Peking sagte er, Europa solle in der Taiwan-Frage eine eigene Strategie verfolgen. ZEIT-Korrespondent in Frankreich, Matthias Krupa, spricht im Podcast darüber, was Macron mit seinen provokanten Aussagen bezwecken will. Besonders in diesem Jahr ist die Dürre in Norditalien besonders schlimm. Der traditionelle Reisanbau in der Region wird infolge des Wassermangels immer schwerer. ZEIT-ONLINE-Autorin Andrea Affacati hat sich vor Ort ein Bild von der Lage gemacht und weiß, ob eine neue Art des Reisanbaus helfen kann. Und sonst so? Im neuen ZEIT-ONLINE-Podcast Und was macht die Uni sprechen Martina Kix und Christoph Farkas mit ihren Gästen über Themen, die normalerweise in der WG-Küche besprochen werden. _Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Melina Crispin und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de._ Mehr Links zur Folge: - China und Taiwan: Was Sie über das Militärmanöver vor Taiwan wissen müssen - China-Taiwan-Konflikt: "Macron scheint von allen guten Geistern verlassen" - Europa: Emmanuel Macron geht im Taiwan-Konflikt auf Distanz zu den USA - China-Taiwan-Konflikt: Wie Macron von China eingewickelt wurde - Dürre: Nicht mal der Winter bringt noch Wasser - Dürre in Italien: Europas Reiskammer geht das Wasser aus - Dürrenotstand in Italien: Wälder brennen, Gletscher brechen, Flüsse trocknen aus - Giorgia Meloni: Italien beschließt Maßnahmen gegen Dürre und Wasserknappheit [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 11.04.2023
    Update: Wer könnte Erdoğan besiegen?
    In knapp fünf Wochen, am 14. Mai, stehen in der Türkei die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen an. Dann wird sich entscheiden, ob Recep Tayyip Erdoğan seine dritte Amtszeit antritt oder einer von drei kandidierenden Oppositionspolitikern an die Macht kommt. Wer die Herausforderer sind und welche Themen im Wahlkampf die entscheidende Rolle spielen, erklärt Marion Sendker, ZEIT-ONLINE-Autorin in Istanbul. Offenbar seit Wochen kursieren in sozialen Netzwerken geleakte US-Geheimdokumente zum Krieg in der Ukraine. Ob es sich um echte Dokumente handelt, wurde bislang noch nicht offiziell bestätigt. Fest steht aber, dass die USA das Leak sehr ernst nehmen. Was die Politik jetzt unternimmt, um die Situation unter Kontrolle zu bringen, weiß Johanna Roth, US-Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Der Internationale Währungsfonds hat am Dienstag seine Prognose für das laufende Jahr präsentiert. Um nur 2,8 Prozent soll das weltweite Bruttoinlandsprodukt demnach wachsen, in Deutschland sogar um 0,1 Prozent schrumpfen. Was noch? 3,4 Millionen Deutsche waren noch nie im Internet. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Türkei: Erdoğans letzte Tricks Kemal Kılıçdaroğlu: So wie einst Barack Obama Geheimdokumente: Das steht in den geleakten Militärdokumenten zum Ukraine-Krieg Internationaler Währungsfonds: IWF prognostiziert Rezession in Deutschland [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 11.04.2023
    Was die Lage in Israel entschärfen kann
    Seit Wochen kommt es in Israel zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Zwar wurde die umstrittene Justizreform zunächst verschoben, doch während die innenpolitischen Spannungen pausieren, rutscht das Land in eine Sicherheitskrise und kam auch über die Feiertage nicht zur Ruhe. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Israel und spricht im Podcast über die Lage. US-Präsident Joe Biden besucht heute Nordirland – auch um zu feiern: Vor 25 Jahren gelang es mit dem Karfreitagsabkommen, die Gewaltspirale im Nordirlandkonflikt zu beenden. ZEIT-ONLINE-Autorin Bettina Schulz spricht im Podcast darüber, warum es infolge des Brexit wieder um die Frage geht, zu wem Nordirland gehören sollte. Und sonst so?: Ein Krankenhaus im US-Bundesstaat Alaska hatte Besuch von einem besonderen Gast - ein junger Elch spazierte durch die Schiebetüre. _Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Melina Crispin und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de._ Weitere Links zur Folge: - Jerusalem: Gott, steh Jerusalem bei - Jerusalem: Schwere Zusammenstöße in Jerusalemer Al-Aksa-Moschee - Nahostkonflikt: Israels Armee greift Ziele in Syrien an - Israel: Eskalation nach Lehrbuch - Irland: Schatten der Vergangenheit - Nordirland: Ermittler stufen Schüsse auf Polizisten als Terrortat ein - Nordirland: Das Problem mit der EU-Grenze [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.04.2023
    Spezial: "Wir müssen jetzt entscheiden, wie wir KI nutzen"
    Als OpenAI Ende letzten Jahres ihre künstliche Intelligenz ChatGPT vorstellte, wurde das Unternehmen dafür gefeiert. Eine KI, deren Antworten klingen wie die eines Menschen, die Antworten auf fast alle Fragen findet, Witze erzählen kann und gut formuliert. Mittlerweile hat der Hype um ChatGPT aber auch eine Diskussion über die Risiken solcher Technologien ausgelöst. In einem offenen Brief fordern nun bekannte Techunternehmer wie Apple-Gründer Steve Wozniak, Turing-Preisträger Yoshua Bengio, Tesla-Chef Elon Musk oder Starhistoriker Yuval Noah Harari und Hunderte weitere Unternehmer und Wissenschaftlerinnen, einen Stopp der Entwicklung künstlicher Intelligenz. Ihr Argument: KI berge "tiefgreifende Risiken für die Gesellschaft und die Menschheit". In einer sechsmonatigen Pause sollen Expertinnen und Experten dann "eine Reihe gemeinsamer Sicherheitsprotokolle für fortschrittliche KI" entwickeln. Im Podcast kritisiert Eva Wolfangel, Redakteurin mit den Schwerpunkten Cybersecurity und künstliche Intelligenz im Ressort Digital von ZEIT ONLINE, die "Mystifizierung von KI". Anstatt sich darüber Gedanken zu machen, ob KIs Menschen irgendwann überflüssig machen und ersetzen könnten, gehe es jetzt darum, tatsächliche Risiken zu erkennen und nicht eine Hand voll großer Techkonzerne entscheiden zu lassen, wohin sich die Technik entwickle. Worin aber liegen die konkreten Gefahren künstlicher Intelligenz und was muss jetzt getan werden, damit KI eine Chance sein kann? Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger und Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: KI-Moratorium: Hunderte Unternehmer und Forscher fordern KI-Pause KI in Führungspositionen: Eine chinesische Firma beschäftige eine künstliche Intelligenz als Geschäftsführerin [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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