Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Chinas Staatschef Xi Jinping
haben sich bei einem Treffen in Peking auf einen Minimalkonsens zum
russischen Angriffskrieg in der Ukraine geeinigt. Während Macron positiv
über die Beziehungen zu China spricht, beharrt EU-Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen, die ebenfalls in Peking ist, auf einer harten
Kante. Ulrich Ladurner, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, ob
die Good-cop-bad-cop-Strategie aufgeht und vor welchen Herausforderungen
die EU im Umgang mit China steht.
Die ukrainische Führung hat Verhandlungen über die Krim in Aussicht
gestellt, sollte die geplante Frühjahrsoffensive erfolgreich sein. Das
hat der stellvertretende Chef des Präsidentenbüros in Kiew, Andrij
Sybiha, in einem Gespräch mit der Financial Times angekündigt.
Fast 10,2 Milliarden Fahrgäste haben die Busse und Bahnen des Nah- und
Fernverkehrs im Jahr 2022 befördert, 29 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Wie das Statistische Bundesamt heute mitgeteilt hat, sind das immer noch
14 Prozent weniger als 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie.
Was noch? An Karfreitag tanzt es sich in Bremen am besten.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Paulina Kraft
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Weitere Links zur Folge:
- Emmanuel Macron in China: Xi und Macron warnen vor Eskalation im
Ukraine-Krieg
- Krieg in der Ukraine: Kiew deutet Verhandlungen über Krim an
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