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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 29.03.2023
    Reichen 40 Panzer aus dem Westen?
    Damit die Ukraine auf eine russische Großoffensive vorbereitet ist, hat das Land 40 moderne Kampfpanzer aus dem Westen bekommen, darunter die Leopard-2-Panzer aus Deutschland, über die hier so lange diskutiert worden ist. Doch reicht das? Und wo wird das Kriegsgerät derzeit am meisten gebraucht? ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Maxim Kireev spricht mit Azadê Peşmen über den Zustand der ukrainischen Armee. Nach vielen Skandalen und wegen eines schlechten Risikomanagements ist die Schweizer Großbank Credit Suisse in die Krise gerutscht und wird jetzt von der Konkurrentin UBS übernommen. Und wieder wird diskutiert, ob manche Banken zu groß sind. Doch wie groß ist too big too fail und haben wir wirklich aus der Finanzkrise 2008 gelernt? Das weiß Marlies Uken, Leiterin des Wirtschaftsressorts bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Fahrschulprüferin auf der Überholspur Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: SPITZMARKE: Warten auf die Gegenoffensive Fünf vor acht / Verteidigungspolitik der EU: Die eigene Wehrhaftigkeit ist nicht verhandelbar Bachmut: Das Sinnbild des Grauens Fünf vor acht / Banken in Schieflage: Und täglich grüßt die Bankenkrise Podcast: Was jetzt? / Bankenkrise: Wir beantworten Ihre Fragen zur Bankenkrise Credit Suisse: Nach dem großen Knall Gerhard Schick zur Bankenkrise: "Verluste werden wieder auf die Gesellschaft abgewälzt" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.03.2023
    Update: “Das ist etwas für Anhänger des besonderen politischen Humors”
    Der Koalitionsausschuss im Kanzleramt läuft noch immer. Ziel der Verhandlung zwischen Vertretern von SPD, Grünen und FDP ist nichts weniger als die Modernisierung Deutschlands. Als größtes Konfliktthema gilt der Klimaschutz im Verkehr, aber auch über den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, den Haushalt und das geplante Verbot von Gas- und Ölheizungen wird gestritten. Tina Hildebrandt leitet das Politikressort der ZEIT. Im Podcast erklärt sie, ob man sich wegen der langen Verhandlungen ernsthafte Sorgen um die Koalition machen muss. In der EU dürfen ab 2035 keine Neuwagen mehr verkauft werden, die mit Benzin oder Diesel fahren. Das haben die EU-Staaten heute beschlossen. Eine Ausnahme vom Verbrennerverbot gibt es für Autos, die mit synthetischem Kraftstoff, sogenannten E-Fuels, betankt werden. Dafür hatte sich insbesondere der deutsche Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) eingesetzt. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat empfohlen, dass russische und belarussische Sportler als neutrale Athleten mit einigen Auflagen wieder zu internationalen Wettbewerben zugelassen werden. Diese waren infolge des Angriffskriegs auf die Ukraine von allen internationalen Wettbewerben ausgeschlossen worden. Kritik an der Wiederzulassung kam zuvor aus Ländern wie der Ukraine, Polen und den baltischen Staaten als auch vom Deutschen Olympischen Sportbund. Was noch? Wussten Sie, das Entenhausen Gleich - und Wechselstrom hat? Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ampel-Koalition: Streit innerhalb der Bundesregierung - Verkehrswende: Verbrenner-Aus in der EU ab 2035 endgültig beschlossen - Wladyslaw Heraskewytsch: "Thomas Bach muss verstehen, dass das ein echter Krieg ist" - Internationales Olympisches Komitee: IOC befürwortet Wiederzulassung russischer Sportler [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.03.2023
    Dem Klimaschutz fehlt die Lobby
    Der Volksentscheid für ein klimaneutrales Berlin bis zum Jahr 2030 ist gescheitert. Die benötigte Anzahl an Stimmen wurde nicht erreicht. Mark Schieritz, Politikredakteur der ZEIT, erklärt, was die Niederlage des Volksentscheids für die Klimabewegung bedeutet. Laut Bundesanwaltschaft soll Heinrich XIII. Prinz Reuß der Anführer einer rechtsterroristischen Reichsbürgergruppe sein, die einen Systemumsturz geplant hat. Er wurde bei einer Razzia im vergangenen Dezember festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Wie eine Recherche von Dominik Lenze zeigt, ist Prinz Reuß nicht der einzige Träger eines Adelstitels, der mit der demokratischen Ordnung hadert und sich rechtsextremen Gruppen zuwendet. Und sonst so? Hannover geht mit Kontrolleuren gegen Schottergärten vor – weil sie der Umwelt schaden. Der Biologe Ulf Soltau zeigt im Buch Gärten des Grauens ein Best-of der Steinwüsten. Korrekturhinweis: In der unsprünglichen Fassung dieser Sendung war eine kurze Passage irrtümlicherweise doppelt vorhanden. Wir haben dies nachträglich korrigiert. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Klimaneutral 2030: Berliner Volksentscheid für ehrgeizigere Klimaziele gescheitert - Klimaneutral 2030: Klimaschützer wollen nach gescheitertem Volksentscheid weiterkämpfen - Adel und Rechtsextremismus: Zum Reich gehört ein Fürst [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.03.2023
    Update: Stillstand ohne Chaos
    Seit Mitternacht streiken die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und die Gewerkschaft ver.di. Das von vielen befürchtete Verkehrschaos durch den Warnstreik im Fernverkehr, an Flughäfen und in Teilen des Regionalverkehrs ist aber bisher ausgeblieben. Mit ihrem 24-stündigen Streik möchten die Gewerkschaften den Druck auf die Arbeitgeber in den Tarifverhandlungen erhöhen. In Israel gehen die Proteste gegen die Justizreform weiter. Auch der inzwischen entlassene Verteidigungsminister Joav Gallant und Staatspräsident Izchak Herzog forderten Netanjahu auf, die Justizreform zu stoppen. Rechte Gruppierungen, die die Reform verteidigen, haben unterdessen zu Gewalt gegen die Demonstrierenden aufgerufen. Steffi Hentschke schildert die Lage im Land und analysiert, wie groß der Druck auf die Regierung ist. Die Spitzen der Koalition aus SPD, Grünen und FDP haben angekündigt, ihre Verhandlungen morgen fortzusetzen. Es geht unter anderem um den Ausbau von Bahnstrecken und Autobahnen, den Austausch von Öl- und Gasheizungen, sowie die geplante Kindergrundsicherung. Was noch? Warum im Libanon zumindest bis Mittwoch Sommer- und Winterzeit gelten.. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Kirsten Jöhlinger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Warnstreik: Das Liveblog - Justizreform in Israel: Benjamin Netanjahu ruft Demonstranten zu Gewaltverzicht auf - Koalitionsausschuss: Ampel-Koalition unterbricht Sitzung bis Dienstag [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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