Zumindest rhetorisch hat sich der Konflikt zwischen China und den USA
zuletzt rasant zugespitzt: Chinesische Politiker warnen vor "Konflikten
und Konfrontationen", sollten die USA ihre angebliche Unterdrückung
Chinas fortsetzen. US-Präsident Joe Biden hat in seiner Rede zur Lage
der Nation gleichzeitig betont, die USA werde sich zu wehren wissen,
wenn China die Souveränität des Landes bedrohen sollte. Matthias Naß,
internationaler Korrespondent der ZEIT, erklärt die zentralen Konflikte
zwischen beiden Mächten und ordnet ein, ob eine Eskalation droht.
Sahra Wagenknecht hat kürzlich bekannt gegeben, nicht mehr für Die Linke
kandidieren zu wollen. Dass sie stattdessen in Erwägung zieht, eine
eigene Partei zu gründen, ist seit Längerem ein offenes Geheimnis. Ob
die Parteigründung erfolgreich sein könnte, weiß Katharina Schuler aus
dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Sie erklärt außerdem, was eine
Wagenknecht-Partei für das deutsche Parteiensystem bedeuten könnte.
Und sonst so? Der 13. März ist legendärer als sein Ruf.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- China und die USA: Die Eskalationsspirale dreht sich
- Die Linke: Ihr zweiter Versuch
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