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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 26.01.2023
    Joe Biden hat es für Olaf Scholz getan
    Lange hatten die USA betont, die Bereitstellung von Kampfpanzern des Typs Abrams sei aus diversen Gründen nicht sinnvoll. Gestern Abend hat Joe Biden bekannt gegeben, den Abrams-Panzer nun doch an die Ukraine liefern zu wollen. Am Mittwoch hat auch die deutsche Bundesregierung bekannt gegeben, zur Lieferung des Leopard-Panzers bereit zu sein. Mehreren Berichten zufolge hatte Bundeskanzler Olaf Scholz die Lieferung des US-Kampfpanzers zur Bedingung für eine Entsendung deutscher Kampfpanzer gemacht. Jörg Lau ist außenpolitischer Experte bei ZEIT ONLINE. Er beantwortet uns die Frage, ob die zögerliche Art von Scholz in der Panzerdebatte das deutsch-amerikanische Verhältnis nachhaltig belastet. Seit Wochen halten die regierungskritischen Proteste in Peru nun an. Immer wieder kommt es dort zu heftigen Ausschreitungen zwischen den Demonstrierenden und der Polizei. Auslöser der Proteste ist die Amtsenthebung und Verhaftung des linksgerichteten Präsidenten Pedro Castillo. Seine Nachfolgerin Dina Boluarte gehört zwar auch der linken Partei an, Demonstrierende sehen in ihr jedoch eine Verräterin. Inzwischen sind bei den Protesten schon mehr als 40 Menschen gestorben. Hildegard Willer ist Journalistin und lebt in Peru. Sie erzählt von der Situation in Peru und der Diskussion zu den Toten. Und sonst so? In Sierra Leone ist ein Gesetz in Kraft getreten, das vorsieht, dass mindestens 30 Prozent der Belegschaft von Privatfirmen von Frauen besetzt werden müssen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Larissa Kögl, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Exklusiv für alle Was-jetzt?-Hörenden: Jetzt vier Wochen kostenloses ZEIT-ONLINE-Probeabo abschließen! https://abo.zeit.de/wasjetzt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.01.2023
    Was steckt hinter der Panzerwende?
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat im Parlament bestätigt, dass Deutschland der Ukraine 14 Leopard-2-Kampfpanzer liefert. Zudem dürfen andere Länder Panzer aus deutscher Produktion an die Ukraine weitergeben. Robert Pausch, Politik-Redakteur bei ZEIT ONLINE, analysiert, was hinter der sogenannten Panzerwende steckt. Seit Jahren tut sich die CDU schwer mit ihrem Mitglied Hans-Georg Maaßen. Der frühere Verfassungsschutzpräsident sitzt inzwischen als einfacher Abgeordneter für die Partei im Bundestag. Nachdem Maaßen sich zuletzt erneut verschwörungsideologisch geäußert hat, überlegt die Partei nun, wie sie ihn loswerden kann. Am Flughafen Berlin-Brandenburg hatte die Gewerkschaft ver.di für heute zum Warnstreik aufgerufen. Für die nächsten Tarifverhandlungen fordert ver.di für die Beschäftigten der Flughafengesellschaft und der Bodenverkehrsdienste 500 Euro mehr Lohn pro Monat bei einer Laufzeit des Tarifvertrags von zwölf Monaten. Von dem Warnstreik waren rund 300 Flüge und etwa 35.000 Passagiere betroffen. Was noch? Mädchen in Gaza haben jetzt ihren ersten eigenen Boxclub.. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Als besonderes Angebot für alle Was-jetzt?-Hörenden: Jetzt vier Wochen kostenloses ZEIT-ONLINE-Probeabo abschließen! Weitere Links zur Folge: - Bundesregierung: Deutschland liefert 14 Leopard-Panzer an die Ukraine - Bundestag: Olaf Scholz verteidigt Vorgehen im Panzerstreit - Lieferung von Panzern: Mit dem Leo ins Risiko - Früherer Verfassungsschutzpräsident: CDU-Vize sieht bei Hans-Georg Maaßen Radikalisierung nach rechts außen - Streik: Leere Hallen am Flughafen Berlin-Brandenburg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.01.2023
    Warum Deutschland seine Klimaziele nicht erreicht
    Deutschland hat im vergangenen Jahr 761 Millionen Tonnen CO₂ verursacht und damit die eigenen Klimaziele nicht erreicht. Der BUND, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, verklagt die Bundesregierung nun sogar dafür, dass sie ihre Klimaziele verfehlt hat. Aber warum gelingt es nicht, den deutschen CO₂-Ausstoß einzudämmen? Und wie aussichtsreich ist die Klage des BUND? ZEIT-Umweltexpertin Petra Pinzler erklärt, was in der deutschen Klimapolitik schiefläuft. Reporter Wolfgang Bauer hat jahrelang für die ZEIT in Afghanistan gearbeitet und sich ein Netzwerk mit Kontaktleuten aufgebaut. Im Chaos der Machtübernahme der Taliban gelingt es ihm, 27 afghanische ZEIT-Mitarbeiter außer Landes zu bringen – nach Reutlingen, der süddeutschen Kleinstadt, in der er lebt. Wie es den Menschen hier geht, vor welchen Herausforderungen sie stehen und warum manche am liebsten wieder zurück nach Afghanistan wollen, erzählt Wolfgang Bauer im Gespräch. Und sonst so? Das Internet vergisst nichts: Über die Wayback Machine auf der Seite web.archive.org kann man alte Websites wiederfinden. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Pauline Pieper, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Als besonderes Angebot für alle Was-jetzt?-Hörenden: jetzt vier Wochen kostenloses ZEIT-ONLINE-Probeabo abschließen! https://abo.zeit.de/wasjetzt Weitere Links zur Folge: Klimapolitik der Ampel-Koalition: Ampelschmelze Hier und da eine Milliarde für dreckige Energie: Eine Kolumne von Petra Pinzler Treibhausgase: Umweltschützer verklagen Regierung wegen Verfehlung von Klimazielen Afghanistan: Ein afghanischer Teppich Afghanische Geflüchtete: Unser Reporter Wolfgang Bauer hatte in Afghanistan viele Helfer [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.01.2023
    Update: Warum Parteien wieder weniger Geld bekommen
    Das Bundesverfassungsgericht hat die im Jahr 2018 von CDU und SPD eingeführte Erhöhung der staatlichen Parteienfinanzierung um 25 Millionen Euro auf maximal 190 Millionen Euro für verfassungswidrig erklärt. Abgeordnete aus den Oppositionsparteien hatten gegen die Erhöhung geklagt. Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, wie es zu dem Urteil kam und was es für die staatliche Parteienfinanzierung bedeutet. Polen hat die Genehmigung der Bundesregierung für die Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine beantragt. Da dieses Modell aus deutscher Produktion stammt, muss Deutschland der Lieferung zustimmen. Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat jedoch angekündigt, notfalls auch ohne die Genehmigung aus Berlin zu handeln. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) teilte nach einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg mit, dass er "in Kürze" mit einer Entscheidung über die Kampfpanzerlieferungen aus Deutschland rechne. Als Reaktion auf die Koran-Verbrennung bei einer Demonstration in Stockholm am Wochenende hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan angekündigt, die Nato-Aufnahme Schwedens nicht zu unterstützen. Daraufhin könnte Finnland nun gezwungen sein, erstmals einen Beitritt ohne den langjährigen Verbündeten Schweden in Betracht zu ziehen, sagte der finnische Außenminister Pekka Haavisto. Was noch? Hausgrillen zum Abendessen? Die EU lässt zwei Insektenarten zum Verzehr zu.. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Bundesverfassungsgericht: Was das Urteil zur Parteienfinanzierung bedeutet - Kampfpanzer: Polen hat langsam genug - Panzerdebatte: Und wenn Olaf Scholz doch gute Gründe hat? - Verteidigungsbündnis: Nato: Finnland öffnet sich für Beitritt ohne Schweden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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