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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 19.01.2023
    Update: Keine Schonfrist für den neuen Verteidigungsminister
    Boris Pistorius (SPD) ist als neuer Verteidigungsminister vereidigt worden. Doch viel Zeit, sich in sein neues Amt einzufinden, hat er nicht: Direkt nach seiner Vereidigung hat er den US-Außenminister Lloyd Austin empfangen. Bereits am morgigen Freitag treffen sich die westlichen Verbündeten der Ukraine auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein, um über weitere Militärhilfe zu beraten. Vermutlich wird dann auch eine Entscheidung fallen, ob Deutschland Leopard-Panzer an die Ukraine liefert. Warum die Lieferung der Panzer von deutscher Seite aus ukrainischer Sicht so wichtig ist, berichtet Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE. Die acht größten Gewerkschaften Frankreichs haben zu Protesten gegen die von Präsident Emmanuel Macron geplante Rentenreform aufgerufen. "Die Rentenreform besiegelt den Bruch Emmanuel Macrons mit der Arbeiterklasse", schreibt die freie Journalistin Annika Joeres auf ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie warum. Eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Großbritannien, Deutschland und den USA hat untersucht, wie und wie viel Kohlendioxid bislang aus der Luft entnommen wurde. Was noch? Ein TikToker kommentiert die Videos reicher Menschen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Boris Pistorius Waffen für die Ukraine: Olaf Scholz knüpft Kampfpanzerlieferung an US-Zusage Thema: Proteste gegen Rentenreform Emmanuel Macron: "Die Mutter aller Schlachten" Rentenreform in Frankreich: Vereint gegen den Präsidenten Negative Emissionen: "Wir könnten längst viel mehr CO₂ aus der Atmosphäre holen" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.01.2023
    Der Handel mit den CO₂-Schrott-Zertifikaten
    CO₂-Kompensationen sind für viele Unternehmen der Schlüssel, um ihre Klimaziele einzuhalten. Nun aber zeigen gemeinsame Recherchen der ZEIT, der britischen Tageszeitung The Guardian und des britischen Reporterpools SourceMaterial, dass über Jahre offenbar Millionen CO₂-Zertifikate verkauft wurden, die es nicht hätte geben dürfen. Im Gespräch berichtet der Journalist Tin Fischer von seiner Recherche für DIE ZEIT. 2014 massakrierte der sogenannte Islamische Staat im nordirakischen Sindschar Tausende Jesiden, viele Frauen und Mädchen wurden entführt und versklavt. Der Bundestag will die Gräueltaten am Donnerstag offiziell als Völkermord anerkennen. Hannah Bethke hat für ZEIT ONLINE mit der jesidischstämmigen Aktivistin Düzen Tekkal gesprochen – im Podcast erklärt sie die Hintergründe der geplanten Anerkennung als Völkermord. Und sonst so? Botaniker finden neue Pflanzenarten heute nicht mehr nur in der Natur – sondern auch im Internet. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - CO2-Zertifikate: Grün getarnt - Luftfahrt: "Wir verpulvern Treibstoff, weil er so billig ist" - IS-Prozess in Frankfurt am Main: Das schwerste Verbrechen der Welt - Jesiden: Ampel und Union planen Einstufung von IS-Verbrechen als Völkermord [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.01.2023
    Update: Neue Wendungen im Korruptionsskandal des EU-Parlaments
    Bei der Aufklärung des EU-Korruptionsskandals um die ehemalige Vizepräsidentin des Europaparlaments, Eva Kaili, gibt es einen neuen Zeugen: Der frühere EU-Abgeordnete Pier Antonio Panzeri, selbst mutmaßlicher Drahtzieher in dem Skandal, hat angekündigt, mit der belgischen Justiz zu kooperieren. Wie brisant Panzeris Aussagen sein könnten, berichtet Ulrich Ladurner, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist heute als einziger Regierungschef eines G7-Staats beim Weltwirtschaftsforum in Davos aufgetreten. Während er der Ukraine in seiner mit Spannung erwarteten Rede weitere Unterstützung zusicherte, hat er sich zur Lieferung von Kampfpanzern des Typs Leopard 2 nicht geäußert. Im Vorfeld hatte das EU-Parlament Scholz dazu aufgefordert, die Lieferung der Panzer an die Ukraine zu ermöglichen. Der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj ist am Mittwochmorgen bei einem Hubschrauberabsturz in der Nähe von Kiew ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind auch der ukrainische Vizeinnenminister Jehwhenij Jenin und ein Staatssekretär sowie mehrere Kinder. Wie es zu dem Absturz kam, ist noch unklar. Neuer amtierender Innenminister der Ukraine wird der bisherige nationale Polizeichef Ihor Klymenko. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Pier Antonio Panzeri: Mutmaßlicher Drahtzieher in EU-Korruptionsskandal will kooperieren - Korruptionsskandal im EU-Parlament: Politik in bar - Scholz - Ukraine: Ukrainischer Innenminister bei Hubschrauberabsturz nahe Kiew getötet [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.01.2023
    Chinas Bevölkerung schrumpft – was das für die Wirtschaft bedeutet
    Mehr als 1,4 Milliarden Menschen leben aktuell in China. Das Land hat die größte Bevölkerung der Welt, doch nun ist die Einwohnerzahl zum ersten Mal seit sechs Jahrzehnten gesunken. Ende 2022 lebten 850.000 Menschen weniger in China als im Vorjahr. Über die Gründe und Folgen spricht Finn Mayer-Kuckuk vom China.Table Professional Briefing. Noch bis zum 20. Januar treffen sich im Schweizer Davos Politikerinnen und Politiker, Topmanagerinnen und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen. Im Was-jetzt?-Podcast spricht die ZEIT-ONLINE-Redakteurin Marlies Uken über den Besuch der deutschen Politiker auf dem Weltwirtschaftsforum und die Kritik an dem Treffen. Und sonst so? Aktien sind in Deutschland so beliebt wie nie – vor allem bei jungen Menschen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit/Redaktion: Paulina Kraft, Mathias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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