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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 11.09.2022
    Neuer Kurs in der CDU?
    Zwei Tage lang kam die CDU in Hannover zusammen, um über verschiedene parteipolitische Themen zu diskutieren. Auf dem Parteitag haben die Delegierten schließlich eine Grundwertecharta verabschiedet, mit der sich die Partei auf ihre Grundüberzeugungen besinnen will. Zudem beschloss die CDU die Forderung nach einem verpflichtenden Gesellschaftsjahr. Nach jahrelangem Streit stimmte die Partei außerdem für eine schrittweise Einführung der Frauenquote. Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat den Parteitag mitverfolgt. In Russland enden heute die Regionalwahlen. Drei Tage lang wurden in mehr als 80 Regionen örtliche Parlamente und Gouverneure gewählt, darunter auch in der Hauptstadt Moskau. Die Wahlen finden vor dem Hintergrund des Angriffskriegs gegen die Ukraine statt. Kandidaten, die sich offen gegen den Krieg aussprachen, wurden von vornherein von der Abstimmung ausgeschlossen. Wir sprechen heute mit unserem außenpolitischen Korrespondenten Michael Thumann über das innenpolitische Ereignis und seine außenpolitische Wirkung. Alles außer Putzen: "Promising Young Woman" wird als eine Art MeToo-Rachefilm bezeichnet und ist auf Amazon Prime verfügbar. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Larissa Kögl und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Friedrich Merz: Schon Kanzler der Reserve? Frauenquote in der CDU: Zur Quote gequält Liveblog: Krieg in der Ukraine [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.09.2022
    Spezial: Undercover in der Welt der Klimalabels
    Wer mit offenen Augen durch Supermärkte und Einkaufsstraßen geht, kommt an Klimalabels seit einigen Jahren nur noch schwer vorbei: Sie schmücken Hautcremes, Sneaker oder Dosenthunfisch. Start-ups wie Großkonzerne werben mit Siegeln, die suggerieren, dass ihre Produkte "klimaneutral" hergestellt seien. Hinter diesen Labels steht eine boomende Branche aus Beratungsfirmen, die den Unternehmen gegen Gebühr einen grünen Anstrich verspricht, aber selbst weitgehend intransparent arbeitet. Astrid Geisler, Redakteurin im Investigativteam von ZEIT ONLINE, und Hannah Knuth aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT wollten mehr über diese Firmen und ihre Arbeit herausfinden und haben sich in den vergangenen Monaten mit einem erfundenen Blumengeschäft bei mehreren Anbietern um Klimaneutral-Labels beworben. Im Samstagsspezial des Nachrichtenpodcasts Was jetzt? mit Jannis Carmesin berichten die beiden von ihrer Recherche zum Geschäft mit der Klimakrise und unserem ökologischen Gewissen, an deren Ende klar ist: Damit die Labels dem Klima zugutekommen, statt ihm zu schaden, braucht es strenge Kontrollen und verbindliche Standards. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Mounia Meiborg Recherche: Astrid Geisler, Hannah Knuth Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Transparenzhinweis: Die ZEIT-Verlagsgruppe lässt seit 2019 ihren Corporate Carbon Footprint auf der Basis des Greenhouse Gas Protocol von der Firma KlimAktiv berechnen. Der TÜV Rheinland hat im Sommer die Angaben für das Jahr 2021 zusätzlich überprüft und zertifiziert. Ziel der ZEIT-Verlagsgruppe ist es, bis 2025 klimaneutral zu werden, indem Treibhausgase vermieden, reduziert oder kompensiert werden. Links zur Folge: - Klimalabel: Ein Strauß leerer Versprechen - Klimaneutralität: Ist das wirklich klimaneutral? - Greenwashing: Nur grün geschminkt? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.09.2022
    Das andere Erbe der Queen
    Nicht nur Großbritannien trauert um Queen Elizabeth II, die am Donnerstag gestorben ist. Weltweit nehmen Politiker und Politikerinnen Anteilnahme. Die freie Autorin für ZEIT ONLINE Meret Weber sagt jedoch: Die Queen stand auch für die Kolonialpolitik ihres Landes. Der Gehaltsmonitor von ZEIT ONLINE zeigt, wo in Deutschland die Menschen, wie viel verdienen. Warum ist der Monitor wichtig und welche Erkenntnisse bringt er? Im Podcast spricht darüber David Gutensohn, Redakteur aus dem Arbeitsressort von ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: Am Wochenende gilt das 5-Euro-Ticket, mit dem Filmfans überall günstig ins Kino kommen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Lisa Pausch, Alma Dewerny Transparenzhinweis: Wir haben das Gespräch zur Queen nachträglich bearbeitet. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Liveblog: Queen Elizabeth II: König Charles III. legt Trauerperiode für Royal Family fest Tod von Queen Elizabeth II: So trauert die Welt Gehaltsvergleich: Was man in Deutschland wo verdient Alles außer Putzen: Das 5-Euro-Ticket für den Kinobesuch [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.09.2022
    Update: Das Vermächtnis der Königin
    Es ist das Ende einer Ära: Queen Elizabeth II ist gestorben. Was geht mit ihr verloren? Und was folgt? Bettina Schulz berichtet für ZEIT ONLINE aus England. Die US-Bundesstaaten Arizona und Texas schicken seit Monaten Busse voller Migrantinnen und Migranten in die Hauptstadt Washington, D. C. Deren Bürgermeisterin hat jetzt den Notstand ausgerufen. Außerdem im Update: Die Energieministerinnen und -minister der EU-Länder haben sich dafür ausgesprochen, Zufallsgewinne von Stromerzeugern in der aktuellen Energiekrise zu begrenzen. Was noch? Warum ein totgeglaubter Inder eine riesige Geburtstagsparty feierte. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: - Queen Elizabeth II:"Es war totenstill, als die Nachricht kam" - Liveblog: Queen Elizabeth II: König Charles III. legt Trauerperiode für Royal Family fest - Thronfolger: Der neue britische König heißt King Charles III - USA: Behörden in Washington erklären wegen Bussen mit Migranten Notstand - Energiepreise: EU-Kommission will Übergewinne von Energiefirmen umverteilen - Was noch: Ein totgeglaubter Inder feiert eine riesige Geburtstagsparty [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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