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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 08.07.2022
    Spannender als jede Netflixserie: Boris Johnson und die Tories
    Der G20-Gipfel der Außenministerinnen und -minister auf der indonesischen Insel Bali geht zu Ende. Im Fokus des zweitägigen Gipfels stand der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Auch der russische Außenminister Sergej Lawrow saß mit am Tisch. Über den Gipfel spricht Azadê Peşmen mit ZEIT-Politikredakteur Jörg Lau. Der britische Premierminister Boris Johnson hat seinen Rücktritt als Vorsitzender der Tories angekündigt. Bis seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger bestimmt ist, will er als Regierungschef weitermachen. Zuvor waren mehr als 50 Minister und Regierungsvertreter aus Protest gegen Johnson zurückgetreten. Bettina Schulz berichtet aus London. War sein Rücktritt abzusehen und wer käme als Nachfolger infrage? Und sonst so? [Der Krieg in der Ukraine bedroht auch die Paläontologie].(https://www.spektrum.de/news/russlands-krieg-legt-mumienforschung-lahm/2037745) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Chi Nguyen, Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - G20-Gipfel in Hamburg: Das Leben nach dem Gipfel - Sanktionen gegen Russland: Putin? Gar nicht so übel! - USA-China-Gipfel: Gut, wenn Rivalen miteinander reden - Großbritannien: Jetzt kommt alles zusammen - Boris Johnson: Ihn loszuwerden, ist schwerer als gedacht - Boris Johnson: Stark durch die Schwäche seiner Gegner [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 07.07.2022
    Update: Er geht, aber nicht freiwillig
    Gestern hatte Boris Johnson einen Rücktritt noch ausgeschlossen, heute ist der britische Premier dann doch abgetreten. Johnson gibt den Parteivorsitz der Konservativen Partei ab, will als Regierungschef aber noch weitermachen, bis eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger gewählt ist. Allerdings gibt es bereits Forderungen, er solle als Regierungschef sofort abtreten. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was Jetzt?-Podcasts: Vor etwa einem Jahr verließen die letzten deutschen Soldatinnen und Soldaten Afghanistan. Wenn der Bundestag heute Nacht zustimmt, wird der jahrelange Einsatz der Bundeswehr bald in einem Untersuchungsausschuss aufgearbeitet. Der Fördertopf für Langzeitarbeitslose soll um ein Sechstel gekürzt werden. Wie aus dem Haushaltsentwurf des Bundeskabinetts hervorgeht, sind dafür im kommenden Jahr nur noch 4,2 statt 4,8 Milliarden Euro eingeplant. Der Spiegel hatte zuerst über diese Zahlen berichtet. Der Bundestag hat ein umfangreiches Gesetzespaket zum Ausbau erneuerbarer Energien beschlossen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sprach vom “größten Gesetzespaket im Energiebereich” der letzten Jahrzehnte. Was noch? Gefühl und Hunger hängen zusammen: hangry sein ist jetzt wissenschaftlich bewiesen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Themenseite: Boris Johnson Tories: Boris Johnson kündigt Rücktritt als Parteichef an Regierungskrise in Großbritannien: "Ein Wechsel kann nicht länger aufgeschoben werden" Boris Johnson: Wahl eines neuen Tory-Parteichefs kann dauern Bundeswehr: Der Abzug Afghanistan: Annalena Baerbock setzt zeitnah auf Tausende weitere Ausreisen Arbeitsmarkt: Bundesregierung will Fördertopf für Langzeitarbeitslose kürzen Energiewende: Bundestag beschließt Gesetzespaket zum Ausbau des Ökostroms Themenseite: Robert Habeck Gefühl und Hunger hängen zusammen: hangry sein ist jetzt wissenschaftlich bewiesen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 07.07.2022
    Warum US-Konzerne den Osten lieben
    Mit dem Anfang des Jahres eingeführten Lobbyregister soll den Einfluss von Interessensvertreterinnen und -vertretern auf Abgeordnete und Regierungsmitglieder transparenter machen. Dabei sind in dem Register auch Politiker gelistet, die nicht nur ein politisches Mandat innehaben, sondern auch selbst als Lobbyistinnen und Lobbyisten wirken. Wie das zusammengeht, hat das Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE recherchiert. Christian Fuchs erläutert im Gespräch mit Azadê Peşmen, ob diese Doppelrollen eine Gefahr für die Demokratie darstellen. Zunächst als großer Erfolg gefeiert, scheint das Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide derzeit nicht erfolgreich zu laufen – im Moment steht das Werk sogar ganz still. Doch mit dem Digitalkonzern Intel will nun eine weitere US-Firma in Ostdeutschland aktiv werden und in Magdeburg zwei hochmoderne Halbleiterfabriken bauen. ZEIT ONLINE-Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis war vor Ort und schildert, was Magdeburg und die Region attraktiv für Intel macht und welche Bedenken es gibt. Und sonst so? Nashörner galten in Mosambik 40 Jahre lang als ausgestorben, jetzt wurden wieder welche gesichtet. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Lobbyismus: Nicht nur dem Volk verpflichtet Lobbyregister: Es fehlt der Fußabdruck Intel in Magdeburg: Im Chips-Rausch Sachsen-Anhalt: Intel investiert Milliarden in neue Chipfabriken in Magdeburg Halbleiterindustrie: Made in (East) Germany Gigafactory Grünheide: Tesla-Werk in Brandenburg verliert laut Elon Musk Milliarden Nach 40 Jahren der Ausrottung kehren die Nashörner nach Mosambik zurück [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 06.07.2022
    Update: Schon wieder Regierungskrise
    Der britische Premierminister Boris Johnson erlebt seine wohl schwerste Regierungskrise. Aus Protest gegen seine Amtsführung sind bereits einige Ministerinnen und Minister zurückgetreten. Andere Kabinettsmitglieder stehen aber weiter hinter ihm, Johnson selbst lehnt einen Rücktritt ab. Ist Boris Johnsons Regierung nun am Ende? Und was könnte passieren, wenn der Premierminister nicht freiwillig abtritt? Das erklärt Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus London berichtet. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was Jetzt?-Podcasts: Die Bundesregierung hat sich auf einen Gesetzesentwurf für ein Chancen-Aufenthaltsrecht geeinigt. Tausende Ausländerinnen und Ausländer sollen so eine langfristige Bleibeperspektive erhalten. In der EU werden Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke vermutlich als nachhaltig eingestuft. Im Europaparlament gelang es Gegnern am Mittwoch nicht, die Pläne mit einer Abstimmung zu stoppen. Österreich und Luxemburg haben unterdessen angekündigt, gegen die Einstufung von Gas und Atomkraft als nachhaltige Investition rechtlich vorzugehen. Was noch? Ein ukrainischer Spitzenkoch eröffnet eine “Kulturbotschaft” in London. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Regierungskrise in London: "Es ist klar, dass diese Regierung jetzt zusammenbricht" Regierungskrise in Großbritannien: Dem Sturz entgangen – vorerst Großbritannien: Tory-Abgeordneter fordert neues Misstrauensvotum gegen Boris Johnson Integration: Organisationen kritisieren Chancen-Aufenthaltsrecht als unzureichend Themenseite: Bleiberecht EU-Taxonomie: Gas und Atom erhalten Ökolabel – Gegner scheitern im EU-Parlament EU-Taxonomie: Ein Supergau für das Klima Ein ukrainischer Spitzenkoch eröffnet eine “Kulturbotschaft” in London. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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