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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 10.06.2022
    Corona: Kommt jetzt die Sommerwelle?
    Die neuen Omikron-Subtypen BA.5 und BA.4 breiten sich nun auch in Deutschland aus. Der Anteil von BA.5 am Infektionsgeschehen verdoppelt sich laut dem Robert Koch-Institut aktuell wöchentlich und lag zuletzt bei 5,2 Prozent. BA.4 wird mit einem Anteil von 0,9 Prozent nachgewiesen und könnte ebenfalls weiter ansteigen. Ingo Arzt, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE, erklärt, was auf Deutschland zukommen könnte und warum der Blick nach Südafrika und Portugal lohnt. In Bukarest treffen sich heute neun osteuropäische Nato-Länder, darunter auch Litauen. Das Hauptthema des Treffens: der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Immer mehr Menschen in Litauen haben Angst, das nächste Ziel Putins zu werden, und wollen nun kämpfen lernen. Die ZEIT-Autorin Elena Matera hat ein Training einer paramilitärischen Organisation besucht. Und sonst so? Erstmals Mikroplastik in der Antarktis entdeckt. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Larissa Kögl Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Coronavirus: Was Corona-Variante BA.5 für den Sommer bedeutet Coronavirus: Anteil von Omikron-Subtyp BA.5 nimmt weiter zu Litauische Schützenunion: Die Angst, die nächsten zu sein Liveblog: Ukraine-Krieg aktuell [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.06.2022
    Update: Ende der Nullzinspolitik
    Die Europäische Zentralbank (EZB) bereitet die Zinswende vor. Die Notenbank teilte mit, dass ihre Anleihekäufe beendet werden und der Leitzins im Juli um 0,25 Prozentpunkte angehoben wird – die erste Zinserhöhung seit elf Jahren. Weltweit versuchen Unternehmen, sich von russischen Rohstofflieferungen unabhängig zu machen. Hilfsorganisationen warnen aber vor Menschenrechtsverletzungen und Umweltfolgen, die daraus resultieren. Wie genau der Krieg in der Ukraine zu Menschenrechtsverletzungen in anderen Regionen führt, erklärt Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur von ZEIT ONLINE. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt bestimmten Menschen, sich gegen Affenpocken impfen zu lassen. Außerdem im Update: Einen Tag nach dem tödlichen Vorfall in Berlin-Charlottenburg ermittelt die Polizei weiter. ZEIT-Redakteurin Rebekka Wiese erklärt im Gespräch mit Moses Fendel, was über den mutmaßlichen Täter und seine möglichen Motive bekannt ist. Was noch? Auf der Isle of Wight finden sich die Überreste des bisher größten europäischen Raubdinosauriers. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Geldpolitik: EZB beendet Anleihenkäufe und bereitet Zinswende vor Preisanstieg: Wen trifft die Inflation? Alternative Rohstoffquellen: Neue Rohstoffe, neue Gefahren für Menschenrechte Ständige Impfkommission: Stiko empfiehlt Impfung gegen Affenpocken für Risikogruppen Affenpocken: Könnten die Affenpocken in Europa heimisch werden? Breitscheidplatz: Die Poller konnten sie nicht schützen Berlin: Staatsanwaltschaft will Verdächtigen in Psychiatrie unterbringen Was noch? Auf der Isle of Wight finden sich die Überreste des bisher größten europäischen Raubdinosauriers. Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.06.2022
    Warum die Inflation nicht alle gleich trifft
    Die Inflation im Euroraum ist so hoch wie nie. Ob Lebensmittel oder Sprit, viele Preise steigen derzeit an. Aber wen trifft die Inflation besonders? Und könnte die Europäische Zentralbank mit einer Zinserhöhung gegensteuern? Unter anderem darüber sprechen wir mit Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent der ZEIT, der sich mit diesem Thema beschäftigt hat. Russland blockiert den Export von Getreide aus der Ukraine, was in vielen Ländern zu Problemen führt. Seit dem Treffen zwischen Russland und der Türkei gestern gibt es nun anscheinend einen Weg, ukrainisches Getreide zu exportieren. Eine gute Nachricht oder steckt dahinter ein leeres Versprechen aus Russland? Ob das Getreide bald in die Welt gebracht werden könne, berichtet Michael Thumann, Russland-Korrespondent für die ZEIT. Und sonst so? Wie Ratten mit kleinen Rucksäcken bei Erdbeben helfen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Verbraucherpreise: Inflation im Euroraum steigt auf Rekordwert von 8,1 Prozent Europäische Zentralbank: EZB-Chefin Christine Lagarde stellt Zinsanhebung im Juli in Aussicht Inflation: Wer soll das bezahlen? Ukraine: Russland nennt Bedingungen für Sicherheitsgarantien bei Getreideexport Landwirtschaft in der Ukraine: Sprengstoff in der Kornkammer Getreide aus Ukraine: Verlorenes Korn Und sonst? Wie Ratten mit kleinen Rucksäcken bei Erdbeben helfen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.06.2022
    Update: 23 Millionen Tonnen Weizen müssen über ein vermintes Meer
    Die russische Flotte blockiert im Schwarzen Meer ukrainische Häfen und verhindert so, dass Getreide exportiert werden kann. Es droht eine weltweite Versorgungskrise. Heute hat der russische Außenminister Sergej Lawrow Gespräche mit seinem türkischen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu geführt. ZEIT ONLINE-Autorin Marion Sendker erklärt, wie die Türkei und Russland das Problem lösen wollen. Und warum die Ukraine nicht begeistert ist, aber keine Wahl hat. Das EU-Parlament hat über mehrere Vorschläge abgestimmt, wie die Klimaziele der EU-Kommission erreicht werden sollen. Dabei hat sich zunächst keine Mehrheit für die Reform des EU-Emissionshandels gefunden. Nach dem Scheitern des Vorhabens sind auch weitere Abstimmungen zurück in den Umweltausschuss verwiesen worden. Außerdem im Update: Der Corona-Expertenrat der Bundesregierung hat sich für einen Strategiewechsel bei den Schutzmaßnahmen ausgesprochen. Es solle zu einem Ansatz des Schutzes vulnerabler Gruppen übergegangen werden, erklärte der Expertenrat heute. Bund und Länder sollen sich außerdem auf mögliche neue Corona-Wellen im Herbst und Winter vorbereiten. Was noch? Alle fahren Bahn, aber es gibt einen Zug, in dem niemand sitzt. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Landwirtschaft in der Ukraine: Sprengstoff in der Kornkammer Ukraine: Russland nennt Bedingungen für Sicherheitsgarantien bei Getreideexport CO2-Zertifikate: EU-Parlament stimmt gegen Ausweitung des europäischen Emissionshandels Themenseite: Klimawandel Corona-Expertenrat: Expertenrat fordert "vorausschauende Vorbereitung" auf Herbstwelle Das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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