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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 22.06.2022
    Update: Kohle verfeuern, während die Wälder brennen
    Weil Russland die Gaslieferungen nach Deutschland zuletzt erheblich gedrosselt hat, droht laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in der kommenden Heizperiode eine Gasknappheit. Deshalb will Habeck weniger Gas für die Stromerzeugung verwenden; eigentlich stillgelegte Kohlemeiler aus der Kraftwerksreserve sollen einspringen. Ist das für das Klima ein Desaster? Petra Pinzler, klimapolitische Expertin im ZEIT-Hauptstadtbüro, analysiert die Maßnahme im Nachrichtenpodcast mit Pia Rauschenberger. Außerdem im Podcast: In einer Regierungserklärung hat Bundeskanzler Olaf Scholz den Zusammenhalt innerhalb der westlichen Militärallianz betont. Der Ukraine sicherte er weitere Unterstützung zu. Bei einem starken Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach Angaben der in Afghanistan regierenden Taliban mehr als 1.000 Menschen getötet worden. Was noch? Adler adoptiert Falkenbaby Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: - Olaf Scholz: "Ein Angriff auf euch wäre ein Angriff auf uns alle" - Robert Habeck : Heißer Entzug - Robert Habecks Gassparpläne: Zurück zur Kohle - Naturkatastrophe: Mehr als 1.000 Tote nach schwerem Erdbeben in Afghanistan - Was noch? An eagle snatched a baby hawk for dinner, then ended up adopting it [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.06.2022
    Wenn die Hitze tötet
    Die Hitzetage nehmen in Deutschland zu. Eine Recherche von ZEIT ONLINE zeigt, dass viele Landkreise und Städte beim Hitzeschutz nachlässig sind, häufig mit tödlichen Folgen. Karsten Polke-Majewski kennt die genauen Zahlen. Der Leiter des Ressorts Investigative Recherche und Daten sagt: "In vielen Jahren sterben in Deutschland deutlich mehr Menschen an Hitze als im Straßenverkehr." Und er erklärt, warum die Behörden – in diesem Fall die für den Katastrophenschutz zuständigen Landkreise – bisher bei der Bekämpfung dieser unsichtbaren Katastrophe versagt haben. In Kassel läuft seit dem vergangenen Wochenende die documenta fifteen. Überschattet wird die Kunstausstellung in diesem Jahr von Antisemitismusvorwürfen. Für Empörung gesorgt hat vor allem ein großes Banner des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi, in dem viele Menschen antisemitische Elemente sehen. Das Werk wurde zunächst verhüllt, nun wird die Installation abgebaut. ZEIT-ONLINE-Kulturredakteur Johannes Schneider erläutert im Gespräch mit Moses Fendel, warum das Werk als antisemitisch kritisiert wird. Und stellt der Festivalleitung für ihren Umgang mit den Vorwürfen ein schlechtes Zeugnis aus. Und sonst so? Noch waren wir Menschen nicht auf dem Mars. Müll haben wir aber schon einmal hinterlassen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Sunita Narain zur Hitzewelle: "Wenn wir nicht kühlen, sterben die Leute" Hitzewellen: Waldbrände in Spanien, fast 40 Grad in Frankreich Kunstausstellung: Frank-Walter Steinmeier eröffnet "documenta fifteen" in Kassel documenta fifteen: Das hätte nicht passieren dürfen documenta fifteen: Umstrittene Bannerinstallation wird abgebaut Noch waren wir Menschen nicht auf dem Mars. Müll haben wir aber schon einmal hinterlassen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 21.06.2022
    Update: Neuwahlen in Israel, mal wieder
    Die israelische Regierung plant, das Parlament aufzulösen, Neuwahlen könnten im Oktober stattfinden. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im Update erklärt sie, woran das Acht-Parteien-Bündnis zerbrochen ist. Wie geht es jetzt weiter? Litauen hat angekündigt, den Transitverkehr zur russischen Exklave Kaliningrad zu beschränken. Russland kündigt Konsequenzen an. Außerdem im Update: - Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Polizisten nahe Kusel hat der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. - Bundeskanzler Olaf Scholz stimmt die Industrie auf eine Transformation ein. Auf dem Tag der Deutschen Industrie bekräftigte er, die Energiewende voranzutreiben. Alles außer Putzen: eine Wochenendempfehlung aus dem Podcastfestival-Schrank Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge:* Israel: Israelische Regierung will Parlament auflösen Israel: Das Ende eines Kompromisses Energiesicherheit: Olaf Scholz schwört deutsche Industrie auf Transformation ein Liveblog: Ukraine-Krieg aktuell: Wladimir Putin will russisches Militär weiter aufrüsten Rheinland-Pfalz: Angeklagter im Fall Kusel deutet Schüsse in Notwehr an [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 21.06.2022
    Wie sinnvoll sind Verträge gegen Atomwaffen?
    Im Januar haben etwa 80 Staaten einen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen unterzeichnet. Einige Atommächte, wie etwa Russland, sind aber nicht beteiligt. Bei der Atomkonferenz in Wien wollen Staaten darüber beraten. Wie sinnvoll solche Verträge überhaupt sind, berichtet Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, die bei mehreren Verhandlungen dabei war. Hitze und Dürreperioden: In Deutschland wird das Wasser knapp. Wer verbraucht das ganze Wasser und welche Konsequenzen hat das? Darüber sprechen wir mit Christian Fuchs vom Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE, der aktuell zu diesem Thema recherchiert. Und sonst so? Der Regengeruch an warmen Tagen hat einen Namen. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atomwaffen: Friedensforscher stellen neues nukleares Wettrüsten fest Atomwaffen: Iran schaltet Kameras der Internationalen Atomenergiebehörde ab Atomwaffen: "Da nützt auch der beste Schutzschirm nichts" Klimabilanz von Lebensmitteln: So nachhaltig ist mein Essen Wasserknappheit in Deutschland: Wir müssen über Wasser reden Klimawandel: Historisch trocken Und sonst so? Wie der spezielle Regenduft genannt wird [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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