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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 21.05.2022
    Das neue starke Linksbündnis in Frankreich
    In Frankreich finden am 12. und 19. Juni Parlamentswahlen statt. Nach einer jüngsten Umfrage des Instituts Elabe kann Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zur Zeit mit einer Mehrheit rechnen. Allerdings könnte das neue Linksbündnis, aus Linkspartei, Kommunisten, Sozialisten und Grünen, viele Parlamentssitze hinzugewinnen. Annika Joeres weiß, welche politischen Ziele das linke Lager verfolgt. Die Frankreich-Korrespondentin von ZEIT ONLINE erklärt außerdem warum das Parteienbündnis bei den Wahlen erfolgreich sein könnte. Der Krieg gegen die Ukraine hat weltweite Folgen: Millionen Menschen sind auf der Flucht, Energiepreise steigen, es drohen Hungersnöte. Betroffen ist auch ein Land, welches eng an der Seite Russlands steht: Syrien. Wie die Menschen dort die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine spüren, weiß Bente Scheller. Die Politikwissenschaftlerin ist Referatsleiterin Nahost und Nordafrika der Heinrich-Böll-Stiftung. Alles außer putzen - mit einem witzigen Wochendtipp: Anschauen, wie Humor in verschiedenen Ländern funktioniert. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Themenseite: Emmanuel Macron Parteirat der Sozialistischen Partei: Frankreichs Sozialisten stimmen linkem Wahlbündnis gegen Macron zu Wahl in Frankreich: Wird Mélenchon der neue Premier? Liveblog: Ukraine-Krieg Analyse von Bente Scheller: Syrien und die Ukraine Unicef: Ukraine-Krieg verschärft Mangelernährung von Kindern Themenseite: Syrien Das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.05.2022
    Update: Keine Panik vor den Affenpocken
    Der erste Fall von Affenpocken ist in Deutschland bestätigt worden. Auch aus vielen anderen europäischen Ländern gibt es bestätigte Fälle der Affenpocken, der eigentlich seltenen Viruserkrankung, die bislang vor allem in West- und Zentralafrika vorgekommen ist. Florian Schumann weiß, wie das Affenpocken-Virus übertragen wird. Der Gesundheitsredakteur bei ZEIT ONLINE erklärt außerdem, ob sich aus den Fällen – ähnlich wie beim Corona-Virus – eine Pandemie entwickeln kann. Der Bundesrat hat den Weg für zahlreiche Entlastungspläne der Ampel-Koalition freigemacht. Die Spritpreisbremse, das Neun-Euro-Ticket oder auch die Kindergeldbonuszahlung sind damit abschließend beschlossen. Außerdem im Update: Der Energielobbyist und ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder gibt seinen Posten im Aufsichtsrat beim russischen Energiekonzern Rosneft auf. Auch im Bundestag reagierten die Parlamentarier auf die Lobbytätigkeiten des Ex-Kanzlers: Der Haushaltsausschuss entschied, Schröder die Ausstattung mit Büro und Mitarbeitern zu streichen. Was noch? Glühwein im Mai: Solingen holt den Weihnachtsmarkt nach. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Infektionskrankheit: Erster Fall von Affenpocken in Deutschland bestätigt Affenpocken: Was über den Ausbruch der Affenpocken bekannt ist Nah- und Regionalverkehr: Bundestag beschließt Finanzierung des Neun-Euro-Tickets Nah- und Regionalverkehr: Bundesrat stimmt für Neun-Euro-Ticket Bundeswehr: Bundestag verlängert Auslandseinsätze in Mali und Niger Gaslobbyist: Gerhard Schröder gibt Posten bei Rosneft auf Gerhard Schröder: Altkanzler Schröder verliert Teil seiner Sonderrechte Glühwein im Mai: Solingen holt den Weihnachtsmarkt nach. Das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.05.2022
    Was bedeutet "gewinnen" im Krieg in der Ukraine?
    Zu Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine schien das Ziel klar: Die Invasion stoppen und eine blitzartige Machtübernahme Moskaus in Kiew verhindern. Nun will die Ukraine aber auch russisch besetzte Städte wie Cherson oder Mariupol zurückerobern. Für den Westen wirft das eine Fragen auf: Wie sieht ein Sieg in diesem Krieg eigentlich aus? Jörg Lau, Außenpolitischer Koordinator im Ressort Politik für DIE ZEIT, spricht im Podcast darüber, über welche Kriegsziele im Westen Einigkeit herrscht und in welchen Punkten man sich diametral gegenübersteht. Altkanzlerinnen und Altkanzler lebten bisher gut. Ein hohes Monatsgehalt, ein Büro im Zentrum und ein Dienstwagen mit Fahrern. Damit ist jetzt Schluss. Beigetragen zu dieser Entscheidung hat auch die Nähe des Altkanzlers Gerhard Schröder, SPD, zu Putin. Warum es den Fall Schröder gebraucht hat, damit bei der großzügigen Finanzierung von früheren Spitzenpolitikerinnen und -politikern nun die Bremse gezogen wird, erzählt Tilmann Steffen, Politikredakteur bei ZEIT Online. USS? wasterussiantime.today– ein Telefonstreich gegen den Krieg. _Das Podcastfestival der ZEIT: Hier können Sie sich zum Livestream anmelden. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Chi Nguyen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine: Was heißt hier Sieg? Jürgen Trittin: "Mein Vater stand zu seiner verbrecherischen Vergangenheit" Ukraine: Im schlimmsten Fall will Russland wirklich Krieg Altkanzler Schröder: Die fetten Jahre sind vorbei Gerhard Schröder: Lebenslänglich Altkanzler Bundeskanzler Olaf Scholz: Die Realität kriegt sie alle ZEIT ONLINE Podcastfestival [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.05.2022
    Update: Friedrich Merz wirft Olaf Scholz ein "doppeltes Spiel" vor
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat heute im Bundestag eine Regierungserklärung abgegeben. Scholz sicherte in seiner Rede der Ukraine weitere Unterstützung zu. "Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen. Die Ukraine muss bestehen", erklärte der Bundeskanzler. "Einem brutal angegriffenen Land bei der Verteidigung zu helfen, darin liegt keine Eskalation", stellte Scholz weiterhin klar. Kritik kam im Anschluss von Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU). Er warf Scholz widersprüchliches Handeln vor. Während Olaf Scholz in seiner Regierungserklärung die Aufnahme von Finnland und Schweden in die Nato-Militärallianz eindeutig begrüßte, spricht sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan weiterhin gegen die Aufnahme der skandinavischen Länder aus. Außerdem im Update: Der Europa-League-Pokal geht nach Frankfurt. Fabian Scheler war gestern in Sevilla im Stadion und berichtet, wie er das Spiel erlebt hat. Was noch? Auffälliger Fauxpas: George W. Bush bezeichnet Irak-Krieg "ungerechtfertigt und brutal", meint aber eigentlich die Ukraine. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Regierungserklärung: "Es wird keinen Diktatfrieden geben" Olaf Scholz bei RTL: "Herr Scholz, Sie müssen da schleunigst hin!" Ukraine-Krieg: Schweden und Finnland reichen Anträge für Nato-Beitritt ein Recep Tayyip Erdoğan: Das Spiel des türkischen Präsidenten Europapokal: Eintracht Frankfurt gewinnt die Europa League Europa League: Das Unikat eines Finales Auffälliger Fauxpas: George W. Bush bezeichnet Irak-Krieg "ungerechtfertigt und brutal", meint aber eigentlich die Ukraine. Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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