Der britische Premier Boris Johnson hat am Montagabend ein
Misstrauensvotum überstanden, aber nur knapp. Die Korrespondentin
Bettina Schulz berichtet für ZEIT ONLINE aus London: Was bedeutet es für
Großbritannien, wenn ein angeschlagener Premier das Land regiert?
Das Zahl gewaltbereiter Rechtsextremisten sei unverändert hoch. Das geht
aus dem Verfassungsschutzbericht 2021 hervor, den die
Bundesinnenministerin Nancy Faeser heute vorgestellt hat.
Außerdem im Update:
- Fleischverpackungen sollen ein verpflichtendes Tierwohllabel
erhalten.
- Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in Litauen angekündigt, die
Ostflanke der Nato zu stärken.
- Nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen: Anklage leitet
Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung ein.
Was noch? Endlich einheitliche Ladekabel.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Fabian Scheler
Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Boris Johnson: Ihn loszuwerden, ist schwerer als gedacht
Liveblog: Ukraine-Krieg aktuell: Olaf Scholz sagt Litauen Verstärkung
des Nato-Kontingents zu
Verfassungsschutzbericht: "Die größte Bedrohung ist weiterhin der
Rechtsextremismus"
Lebensmittelindustrie: Neues Tierwohl-Label soll fünf Stufen umfassen
Garmisch-Partenkirchen: Anklage leitet Ermittlungen wegen fahrlässiger
Tötung ein
USB-C: EU-Unterhändler einigen sich auf einheitliches Ladekabel
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