Mit 14 beginnt eine aufregende Zeit. Blöd nur, wenn ausgerechnet dann
das Leben stillsteht, weil eine Pandemie ausgebrochen ist. Jugendliche
seien die großen Leidtragenden der Corona-Zeit, heißt es oft. Und: Ihre
Jugend sei verpfuscht. Was bedeutet das eigentlich, Teenager sein
während der Corona-Zeit? Annabelle Seubert, Redakteurin im Ressort X von
ZEIT ONLINE, hat vier Berliner Mädchen ein Jahr lang durch die Pandemie
begleitet. Die vier Freundinnen heißen Allegra, Alena, Neele und Sophie,
sie waren 14, als die Pandemie begann und 16 als der Ukraine-Krieg sie
in den Hintergrund schob. Wie ging es den Mädchen in diesen aufwühlenden
Jahren? Wie ist es, wenn man seine Freundinnen kaum sehen darf? Was,
wenn die Tante zur Corona-Leugnerin wird? Wie haben sie vom Krieg
erfahren? In diesem Audiotagebuch erzählen die Mädchen aus ihrem Leben.
Interviews und Tagebuch: Annabelle Seubert Moderation und Schnitt:
Simone Gaul Redaktion: Ole Pfüger
Weitere Links zur Folge:
Studie "Jugend in Deutschland": Der Krieg macht mehr Angst als der
Klimawandel
Pubertät: So krass wird's nie wieder
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