Bei einem Amoklauf in der US-amerikanischen Kleinstadt Uvalde in einer
Grundschule sind mindestens 19 Schülerinnen und Schüler getötet worden.
Warum die US-Politik die Waffengewalt nicht in den Griff bekommt,
erklärt Rieke Havertz. Die internationale Korrespondentin von ZEIT
ONLINE analysiert auch, ob mit diesem Amoklauf schärfere Waffengesetze
wahrscheinlicher geworden sind.
Die “Partygate”-Affäre rund um mehrere Lockdown-Partys geht in die
nächste Runde. Heute wurde ein interner Untersuchungsbericht der
britischen Regierung veröffentlicht, in dem vor allem eine Person nicht
gut wegkommt: Premierminister Boris Johnson. Dieser habe
“Führungsversagen” und ein “fehlendes Urteilsvermögen” gezeigt.
“Leben teilen”, lautet das Motto des 102. Katholikentags, der heute in
Stuttgart eröffnet wird. Und doch wird auch wieder über
Missbrauchsskandale in der Katholischen Kirche gesprochen. Der aktuelle
Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, soll vor
einigen Jahren einen Geistlichen in ein hohes Amt befördert haben,
obwohl Missbrauchsvorwürfe gegen ihn vorlagen.
Was noch? Ungebetener Gast: 110 Jahre verschollene Motte landet am
Flughafen von Detroit.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Marc Fehrmann, Simone Gaul
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Weitere Links zur Folge:
- Amoklauf in Texas: "Wir werden zu einer Nation qualvoller Schreie"
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- Partygate: Regierungsspitze soll für Lockdown-Partys verantwortlich
sein
- Georg Bätzing: Nur ermahnt, nicht bestraft
- Bundesverfassungsgericht: Kinderreiche Eltern müssen bei
Pflegeversicherung entlastet werden
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von Detroit.
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