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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 18.06.2022
    Emmanuel Macron muss um seine Mehrheit bangen
    An diesem Wochenende findet in Frankreich die zweite Runde der Parlamentswahlen statt. Wer hat nun die besseren Chancen, eine Parlamentsmehrheit zu erringen? Und wie könnte Präsident Macron regieren, falls das konkurrierende Linksbündnis tatsächlich eine Mehrheit in der französischen Nationalversammlung gewinnen würde? Das erklärt der Frankreich-Korrespondent der ZEIT, Matthias Krupa. Während die chinesische Wirtschaft das erste Corona-Jahr noch gut überstanden hatte, läuft es jetzt durch das strikte Festhalten an der Null-Covid-Strategie nicht mehr rund. Oder hat die Weltmacht China sogar ihren Zenit erreicht? Das klärt die China-Korrespondentin der ZEIT, Xifan Yang, im Gespräch mit Ole Pflüger. Alles außer Putzen - In 2 Wochen beginnt die Tour de France. Der Podcast-Tipp für alle Radrenn-Fans. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Parlamentswahl in Frankreich: Macrons Wählerbündnis nur knapp vor Links-Grüne-Allianz Côte d’Azur: Rechts am Jachthafen Fünf vor acht / Parlamentswahl in Frankreich: Die verhinderte Demokratie Coronavirus: Industrieproduktion in China sinkt durch Einschränkungen Themenseite: China Chinesische Politik: Die Weltmachtblase In 2 Wochen beginnt die Tour de France. Der Podcast-Tipp für alle Radrenn-Fans. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.06.2022
    Update: Muss Julian Assange bald 175 Jahre Haft?
    Die britische Regierung erlaubt, den WikiLeaks-Gründer Julian Assange an die USA auszuliefern – dort drohen ihm 175 Jahre Haft. Eine Berufung ist noch möglich. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will Energiesparmaßnahmen notfalls per Gesetz einführen. Außerdem im Update: - Die Ukraine und die Republik Moldau sollen den Kandidatenstatus erhalten, allerdings unter Auflagen. Das empfiehlt die EU-Kommission. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Mounia Meiborg, Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Wikileaks: Britische Regierung bewilligt Auslieferung von Julian Assange Julian Assange: Britische Regierung stimmt für Auslieferung Gaslieferungen: Robert Habeck will Energiesparmaßnahmen notfalls per Gesetz einführen Russland: Wladimir Putin wirft westlichen Staaten "jahrelange Fehler" vor Europäische Union: EU-Kommission empfiehlt Kandidatenstatus für die Ukraine Was noch: Affen, die lieber Musik hören [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.06.2022
    Wird die Tür zur EU geöffnet?
    Soll die Ukraine Beitrittskandidat der Europäischen Union werden? Zunächst wird die EU-Kommission heute ihre Empfehlung dazu verkünden. Über einen möglichen Kandidatenstatus der Ukraine müssen aber letztendlich die EU-Staaten einstimmig entscheiden. Welche Bedeutung hat der Kandidatenstatus für die Ukraine? Und wie würde aus dem Beitrittskandidaten ein EU-Mitgliedsstaat? Das erklärt der Politikredakteur der ZEIT, Ulrich Ladurner. Mit den hohen Inflationsraten kommen zeitgleich die Forderungen der Gewerkschaften nach höheren Löhnen. Wir wollen "die Preissteigerungsrate ausgleichen, das ist unser Anspruch", bekräftigte etwa ver.di-Chef Frank Werneke gegenüber der ZEIT. Kolja Rudzio erklärt, in welchen Branchen besonders mit Streiks zu rechnen ist. Der Wirtschaftsredakteur der ZEIT erläutert auch, wieso Unternehmerinnen und Experten eine Gefahr in zu starken Lohnerhöhungen sehen. Und sonst so? Die Empfehlung für die perfekte Sommerfest-Playlist. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU-Beitritt der Ukraine: Soll man der Ukraine jetzt wirklich die Tür zur EU öffnen? Besuch in Kiew: Olaf Scholz will EU-Beitrittsstatus für Ukraine und Moldau Ukraine-Besuch: Von der Leyen will EU-Beitritt an Reformen knüpfen Themenseite: Europäische Union Statistisches Bundesamt: Inflation erreicht höchsten Stand seit fast 50 Jahren Lohnerhöhungen: Hey Boss, ich brauch mehr Geld! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 16.06.2022
    Update: "Die Ukraine gehört zur europäischen Familie"
    Bundeskanzler Olaf Scholz ist in die Ukraine gereist. Gemeinsam mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi will er sich ein Bild von den Folgen des Kriegs machen. Auf der anschließenden Pressekonferenz hat sich Scholz dafür starkgemacht, dass die Ukraine und die Nachbarrepublik Moldau den Status von EU-Beitrittskandidaten bekommen. Außerdem im Update: Der vermisste britische Journalist Dom Philips und sein Recherchebegleiter Bruno Araújo Pereira sind nach Polizeiangaben im Amazonasgebiet getötet worden. Was noch? Auf den Spuren der Pest Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Ukraine-Reise: Olaf Scholz besucht teils zerstörten Kiewer Vorort Irpin Liveblog: Ukraine-Krieg aktuell: Prorussische Separatisten kündigen Korridor für Chemiefabrik Asot an Ukraine-Krieg: Ein deutscher Sonderweg – wirklich? Brasilien: Verdächtigter gesteht Tötung von vermisstem Rechercheteam Was noch: Auf den Spuren der Pest [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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