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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 03.09.2022
    Spezial: Atomkraft – Stresstest für die Bundesregierung
    Vor rund zehn Jahren wurde der Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen. Bis Ende 2022 sollten die letzten Kraftwerke abgeschaltet werden. Ein Zurück zur Atomenergie schien undenkbar – bis jetzt. Seit der Krieg in der Ukraine begann, steckt Deutschland in einer Energiekrise: Russland drosselt das Gas, die Preise steigen, das Heizen wird teurer und der Winter kommt erst noch. Ist Atomkraft die Antwort auf die Energieengpässe? Die Politik ist sich uneins. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte, dass eine längere Laufzeit "Sinn machen" könne. Die Union drängt auf einen Weiterbetrieb, die FDP schlägt vor, die Laufzeit gleich bis 2024 zu verlängern. Und die Grünen, die Antiatompartei? Sie schließen einen sogenannten Steckbetrieb erst mal nicht aus. Vorher soll aber ein Stresstest Klarheit bringen. Vier Übertragungsnetzbetreiber schätzen ein, ob eine Laufzeitverlängerung dabei helfen würde, die stark gestiegenen Strompreise zu senken. Welche Szenarien sind möglich? In dieser Spezialfolge von "Was Jetzt?" spricht Host Pia Rauschenberger mit dem Politikredakteur von ZEIT ONLINE Robert Pausch, was die Verlängerung der Atomkraftwerke bedeuten würde – und wie wahrscheinlich sie ist. Wird die Debatte zu einem Stresstest für die Bundesregierung? Moderation und Produktion: Pia Rauschenberg Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.09.2022
    Wie der Arbeitsmarkt der Krise trotzt
    Am 5. September jährt sich das Olympia-Attentat von München zum fünfzigsten Mal. Erst kurz vor dem geplanten Gedenken haben sich die Angehörigen der israelischen Opfer und die Bundesregierung über eine Entschädigungszahlung und auf ein Aufarbeitungskonzept geeinigt. Tina Hildebrandt, Chefkorrespondentin der ZEIT, erklärt im Gespräch mit Jannis Carmesin, warum die Angehörigen lange Zeit nicht zum Gedenken nach München kommen wollten und wieso die Einigung so lange auf sich warten ließ. Die Konjunkturaussichten sind trübe. Trotzdem stellen Unternehmen in Deutschland weiter massiv neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Wie passt das zusammen? Und werden sich die Firmen die Beschäftigten noch leisten können, falls Deutschland tatsächlich in eine Rezession rutscht? Fragen, die Mark Schieritz beantwortet, wirtschaftspolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT. Alles außer Putzen: Verfolgen Sie hier das Z2X-Festival von ZEIT ONLINE, das Ideenfestival für Menschen zwischen 20 und 29 Jahren. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Olympia-Attentat: Heitere Spiele, trauriges Nachspiel - Olympia-Attentat 1972: Eklat vermieden - Olympia-Attentat: Einigung bei Entschädigung für Münchner Olympia-Attentat erzielt - Arbeitsmarkt und Rezession: Womit keiner rechnet - Konjunktur: Wenn der Winter kommt - ifo Institut: Unternehmen sind trotz drohender Rezession offen für Neueinstellungen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.09.2022
    Update: Hoch geschätzt trotz vieler Skandale
    Trotz vieler Skandale ist die Bundeswehr in der Bevölkerung beliebt. Das geht aus einer Umfrage des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften hervor. Warum? Hauke Friederichs berichtet für ZEIT ONLINE über das Militär. Im Update erklärt er, wie sich das Image der Bundeswehr seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges verändert hat. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat heute mit den Ministerpräsidenten von Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt über den Strukturwandel nach dem beschlossenen Kohleausstieg in den Braunkohlerevieren beraten. Außerdem im Was Jetzt?-Update: Der Betreiber des ukrainischen Kernkraftwerks Saporischschja bezweifelt, dass die Fachleute der IAEA uneingeschränkten Zugang zu Kraftwerk bekommen. Was noch? Geräte laden, ganz ohne Kabel. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Bundeswehr: Selbst kämpfen? Nein, danke Gasversorgung: Kommt der Gasnotstand in Deutschland? Saporischschja: AKW-Betreiber beklagt erschwerten Zugang für IAEA-Experten Liveblog: Krieg in der Ukraine:Gazprom will Nord Stream 1 offenbar planmäßig wieder öffnen Was noch: Geräte laden, ganz ohne Kabel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.09.2022
    Folter in China: "Jetzt glauben die UN offiziell den Opfern"
    Die scheidende UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet veröffentlichte kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit, in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, einen Bericht zur Lage der Uiguren in Xinjiang. Auf über 49 Seiten prangern die UN "schwere Menschenrechtsverletzungen" an und stufen diese sogar als mögliche "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" ein. China weist die Vorwürfe als Lüge zurück. Darüber sprechen wir heute mit Marcel Grzanna. Er schreibt für das China.Table Professional Briefing und hat den Bericht analysiert. Um mehr als zwei Drittel, ganze 71 Prozent, sind die Verbraucherpreise in Argentinien über das Jahr hinweg gestiegen. Damit belegt das südamerikanische Land erneut den Spitzenplatz auf der weltweiten Inflationsliste. In den vergangenen Jahrzehnten hatte das Land immer wieder mit extremen Preisexplosionen zu kämpfen. Der neue Wirtschaftsminister Argentiniens, Sergio Massa, will verhindern, dass sich das Land weiter in eine Abwärtsspirale begibt. Doch die Argentinierinnen und Argentinier sind frustriert. Fast 40 Prozent der Menschen im Land leben mittlerweile unterhalb der Armutsgrenze. Unsere Kollegin Lisa Pausch lebt in Argentinien. Sie erzählt uns heute mehr über die Situation für die Menschen vor Ort. Und sonst so? Der kleine Pinguin Lucas im Zoo San Diego hat maßgeschneiderte Schuhe bekommen, um wieder laufen zu können. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Larissa Kögl und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Uiguren: UN erheben schwere Vorwürfe gegen China Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang: UN-Kommissarin rechnet mit Peking ab Zoo von San Diego: Kranker Pinguin erhält orthopädische Schuhe [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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