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Was jetzt?

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2000 Folgen
  • Folge vom 12.05.2022
    Update: Finnlands kurzer Weg in die Nato
    Finnlands Staatsspitze hat sich für einen Beitritt des Landes zur Nato ausgesprochen. "Eine Nato-Mitgliedschaft würde die Sicherheit Finnlands stärken", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin und des Präsidenten Sauli Niinistös. Welche Folgen ein Nato-Beitritt Finnlands für den Krieg in der Ukraine haben kann, erklärt Ulrich Ladurner. Der ZEIT-Politikredakteur weiß außerdem, ob nun auch ein Beitritt Schwedens in das Militärbündnis wahrscheinlicher wird. Die Behörden in Nordrhein-Westfalen haben nach Angaben der Landesregierung vermutlich einen rechtsextremen Terroranschlag verhindert. Die Polizei hat am frühen Morgen einen 16 Jahre alten Schüler in Essen festgenommen und Waffen, Explosivstoffe und rechtsextreme Schriftstücke sichergestellt. Mit ihren Einsätzen habe die Polizei womöglich "einen Albtraum verhindert", sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Joachim Stamp (FDP), Vizeministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, sprach von einer "Verhinderung eines mutmaßlichen Naziterroranschlags". Außerdem im Update: Die russische Regierung hat am Vorabend erklärt, russische Firmen dürften keine Geschäfte mehr mit Gazprom Germania und 30 weiteren früheren Tochterfirmen des russischen Gaskonzerns betreiben. "Die Auseinandersetzung um Energie ist eine Waffe", erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck heute im Bundestag dazu. Deutschland sei aber auf die Sanktionen vorbereitet, erklärte Habeck weiter, da der Markt den Gasausfall aus Russland kompensieren könne. Was noch? Europas größte schwimmende Solarfarm nimmt ihren Betrieb auf. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Themenseite: Nato Nato: Finnlands Präsident und Regierungschefin für Nato-Mitgliedschaft Jens Stoltenberg: Nato-Generalsekretär stellt Finnland schnellen Beitritt in Aussicht Essen: Terrorverdacht gegen 16 Jahre alten Schüler Energiemonitor: Teuer, klimaschädlich und abhängig von Russland Bundeswirtschaftsminister: Deutschland laut Habeck für russische Energiesanktionen gewappnet Russland: Ehemalige Gazprom-Töchter vom Gashandel ausgeschlossen Portugal: Europas größte schwimmende Solarfarm nimmt ihren Betrieb auf [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 12.05.2022
    Die Lage der Inflation
    Die Inflationsrate in Deutschland lag im März bei 7,3 Prozent. So hoch war sie zuletzt 1981. Im Vergleich zu Argentinien, wo die Inflation derzeit bei 55 Prozent liegt, scheint die Situation in Deutschland vielleicht gar nicht so schlimm. Dennoch muss man sich fragen, wie es dazu kommt, dass die Inflation seit einigen Monaten so sehr steigt? Die finanzpolitische Korrespondentin der ZEIT, Lisa Nienhaus, erklärt im Podcast, welche Faktoren die Inflation beeinflussen und was die Politik dagegen tun kann. Wirtschaftlich, aber auch politisch befindet sich Sri Lanka in einer Krise. Den Menschen fehlt es an Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff. Sie reagieren mit Demonstrationen, Unruhen und teils tödlichen Ausschreitungen. Nun sind auch noch Regierungschef Gotabaya Rajapska und sein gesamtes Kabinett zurückgetreten. Wie geht es in Sri Lanka nun weiter? Christian Wagner von der Stiftung Wissenschaft und Politik ist Experte für das südostasiatische Land und spricht darüber, was überhaupt zu dieser extremen Wirtschaftskrise geführt hat und was passieren muss, damit die gewaltsamen Unruhen wieder aufhören. USS? Sängerin von Pussy Riot flieht aus Russland. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Chi Nguyen, Mathias Peer_ Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Lebensmittelpreise: Inflation auf dem Abendbrottisch Inflation: "Die Lage von ärmeren Haushalten ist inzwischen sehr kritisch" Preissteigerung: Wie man Inflation bekämpft Sri Lanka: Und überall Rauschen Wirtschaftskrise: Sri Lankas Ministerpräsident tritt zurück Sri Lanka: Präsident Gotabaya Rajapaksa ruft nach Unruhen den Notstand aus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 11.05.2022
    Update: Die Bundeswehr bleibt in Mali
    Die Bundesregierung will, dass die Bundeswehr ihren Einsatz im westafrikanischen Mali fortsetzt. Das berichtet der "Spiegel". Für die UN-Mission Minusma sollen die Truppen aufgestockt werden, die EU-Ausbildungsmission EUTM wiederum wird ins Nachbarland Niger verlegt.Issio Ehrich kann einschätzen, ob die Verlängerung der Mission auch eine Lehre aus dem überstürzten Abzug aus Afghanistan ist. Der freie Journalist und Experte für die Sahel-Region erklärt außerdem, ob Deutschland seine militärische Stärke überschätzt. Erste ukrainische Soldaten sind in Deutschland eingetroffen, um in das Waffensystem der Panzerhaubitze 2000 eingewiesen zu werden. Die Ausbildung findet an der Artillerieschule der Bundeswehr in Idar-Oberstein statt und soll etwa 40 Tage dauern. Zuletzt wurde diskutiert, ob eine Ausbildung von ukrainischen Soldaten auf deutschem Boden als Kriegseintritt gewertet werden könnte. Die Bundesregierung ist sich ihrer Sache aber sicher: “Diese Ausbildung noch kein Schritt hin zur Kriegspartei”, sagte Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) heute im ZDF-"Mittagsmagazin". Außerdem im Update: Die Hitze macht den Korallenriffen an Australiens Küste zu schaffen. Die zuständige Meeresbehörde des Great Barrier Reefs hat gestern Abend mitgeteilt, dass mehr als 90 Prozent der untersuchten Korallen von Bleiche geschädigt sind – eine Reaktion der Korallen auf Hitzestress. Was noch? Das Ende einer Ära: Der Apple-ipod ist bald Geschichte. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Frankreichs Rückzug aus Mali: Gute Junta, böse Junta Bundeswehr: Ukrainer zur Ausbildung an der Panzerhaubitze 2000 gelandet Völkerrecht: Gutachten sieht Ausbildung ukrainischer Soldaten als Kriegsbeteiligung Themenseite: Great Barrier Reef Das Ende einer Ära: Der Apple iPod ist bald Geschichte. (https://www.apple.com/newsroom/2022/05/the-music-lives-on/) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 11.05.2022
    Odessa im Visier russischer Angriffe
    Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine geht unvermindert weiter. Nach ukrainischen Angaben soll ein Mensch bei Angriffen auf die ukrainische Hafenstadt Odessa gestorben sein, weitere seien verletzt worden. Maxim Kireev weiß, welche Strategie hinter den russischen Angriffen auf die Hafenstadt steckt. Der freie Russland-Korrespondent erklärt außerdem, wie wahrscheinlich es ist, dass der Krieg sich in die nahe gelegene Republik Moldau ausweitet. Ferdinand Marcos junior, der Sohn des früheren Diktators der Philippinen, Ferdinand Marcos, wird neuer Präsident des südostasiatischen Landes werden. Überschattet wurde die Präsidentschaftswahl aber von einem Angriff auf ein Wahllokal auf der Insel Mindanao, bei dem drei Menschen starben, und von defekten Stimmzählmaschinen. Vincent Wongahaim-Petersen erklärt im Gespräch mit Azadê Peşmen, ob die Wahlen tatsächlich frei waren. Der Volkswirt beantwortet außerdem die Frage, ob auch unter dem künftigen Präsidenten Menschenrechtsverletzungen zu erwarten sind. Und sonst so? If you rise, I fall. Auf Privilegien wird ungern verzichtet. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Marc Fehrmann, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in der Ukraine: Kampf um Stahlwerk geht weiter Ukraine-Karte: Russland zahlt den Preis für Fehleinschätzungen Transnistrien: Wehrfähig, aber kriegsunwillig Philippinen: Aktivisten und Studierende demonstrieren nach Präsidentenwahl Philippinen: Tote bei Angriff auf philippinisches Wahllokal [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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