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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 15.07.2022
    Droht Deutschland wirklich ein Gasengpass?
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte vor einem "Albtraumszenario" gewarnt, falls Russland die Gaslieferungen einstellen sollte. Die Gaspipeline Nord Stream 1 steht aufgrund von Wartungsarbeiten zurzeit still. Wir sprechen mit Marlies Uken, stellvertretende Leiterin im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE, über drohende Gasengpässe für Deutschland. Mehr als neun Millionen Menschen haben dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR seit Kriegsbeginn die Ukraine verlassen. Etwa 1,6 Millionen Menschen sind nach Russland gegangen. Unklar ist, ob diese Ausreisen freiwillig oder unter Zwang stattfanden. Darüber reden wir mit Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent bei DIE ZEIT, der zurzeit in Moskau ist. Und sonst so? Wie Sonnenstrahlen unseren Hunger vergrößern. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Nord Stream 1: Russland sieht Verantwortung für Nord-Stream-Weiterbetrieb beim Westen Energiekrise: Städte bereiten sich auf möglichen Gaskrisenfall vor Gaskrise: Habeck warnt vor "Albtraumszenario" – Linke vor "Verzichtspropaganda" Flucht aus der Ukraine: In diese Länder fliehen die Menschen aus der Ukraine Geflüchtete aus der Ukraine: 009 steht für Russisch Verschleppung von Ukrainern: 500.000 Ukrainer sollen nach Russland verschleppt worden sein (https://www.zeit.de/2022/23/verschleppung-ukraine-russland-fluechtlinge) Und sonst so: Wie Sonnenstrahlen unseren Hunger vergrößern [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.07.2022
    Update: Am Jahrestag des Grauens
    Ein Jahr nach der großen Flutkatastrophe, die besonders Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen schwer getroffen hat, ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) erneut ins Ahrtal gereist, um mit Betroffenen, Helferinnen und Kommunalpolitikern ins Gespräch zu kommen. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was-Jetzt?-Podcasts: Der SPD-Unterbezirk Hannover verhandelt seit heute darüber, ob der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder aus der SPD ausgeschlossen wird. Schröder wird vorgeworfen, er habe sich mit seiner Nähe zum russischen Staatschef Wladimir Putin parteischädigend verhalten. Wie wahrscheinlich ist ein Ausschluss aus der Partei? Das erläutert Politikredakteurin Lisa Caspari, die das Verfahren beobachtet. Erstmals wurde statistisch erfasst, wie viele Menschen in Deutschland in Not- oder Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind. Simone Gaul hat sich die Zahlen genauer angeschaut. Die ZEIT-ONLINE-Redakteurin für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erklärt, warum es wichtig ist, dass die Daten erhoben wurden, und wie sie den Betroffenen helfen können. Was noch? Ein schottisches Museum will ein Selbstporträt von Vincent van Gogh entdeckt haben. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Frank-Walter Steinmeier: "Wir haben die Menschen im Ahrtal nicht vergessen" Hochwasser im Ahrtal: Dernau, 365 Tage danach Themenseite: Ein Jahr nach der Flut Gerhard Schröder: Ausschluss nach fast 60 Jahren? Gerhard Schröder: "Ich bin und bleibe Sozialdemokrat" Obdachlosigkeit: Statistik zeigt erstmals Zahl der Wohnungslosen in Notunterkünften Themenseite: Italien Mario Draghi: Whatever it takes Ein schottisches Museum will ein Selbstporträt von Vincent van Gogh entdeckt haben. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.07.2022
    Droht Taiwan das gleiche Schicksal wie der Ukraine?
    Nicht erst seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine ist die Sorge groß, dass auch die Volksrepublik China das demokratische Taiwan angreifen könnte. Wird es zu einem Krieg kommen? Darüber spricht Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, im Nachrichtenpodcast. Seit Weihnachten 2021 schwebt das James-Webb-Weltraumteleskop im Weltall – 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Die ersten Aufnahmen sind beeindruckend. Warum das Teleskop unseren Blick auf das Universum für immer verändern wird, erklärt Robert Gast, Redakteur im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE, im Podcast. USS? Schriftarten beeinflussen die Lesegeschwindigkeit. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: David Rech und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weiterführende Links auf ZEIT ONLINE: - China und Russland: Ein geschwächter Putin wäre China ganz recht - Taiwan-Konflikt: China will "um jeden Preis" um Taiwan kämpfen - James-Webb-Weltraumteleskop: Vergangenheit, Zukunft und der ganze kosmische Rest - James-Webb-Teleskop: In einer Galaxie vor unserer Zeit Weitere Links: - Onlinetest zur Schriftart: (https://readabilitylab.xyz/) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.07.2022
    Update: Wo war der Landrat, als der Landkreis unter Wasser stand?
    Ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Ahrtal arbeitet ein Untersuchungsausschuss im rheinland-pfälzischen Landtag die Ereignisse auf. Hat die Politik versagt? Im Update berichtet Lisa Caspari, ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin, von den Erkenntnissen des Ausschusses. Die Ministerien für Bau und Verkehr haben heute ihre Sofortprogramme zum Klimaschutz vorgestellt. Laut dem Jahresbericht zur Rechtsstaatlichkeit von der EU-Kommission muss Deutschland die Lobbyregeln verschärfen. Was noch? Kängurus, die vor dem Ertrinken gerettet werden. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Flut-Untersuchungsausschuss: Die Ahnungslosen Untersuchungsausschuss: Früherer Landrat soll bei Flutkatastrophe zu wenig unternommen haben Nationale Klimaziele: Drei Ministerien stellen Sofortprogramme zum Klimaschutz vor Rechtsstaatlichkeitsbericht: EU fordert von Deutschland strengere Lobby-Regeln Justiz: EU-Kommission: Deutsche Richter müssen besser bezahlt werden Was noch: Kängurus, die vor dem Ertrinken gerettet werden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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