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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 28.06.2022
    Russland ist kein Partner mehr – die Zukunft der Nato
    In Madrid wollen die Regierungschefs der Nato-Staaten über die Neuausrichtung des Verteidigungsbündnisses beraten. Zudem wird der geplante Beitritt Schwedens und Finnlands ein Thema sein. Vor dem Gipfeltreffen sprechen wir mit Rieke Havertz, internationale Korrespondentin und Redaktionsleiterin bei ZEIT ONLINE, die aus Spanien vom Gipfel berichten wird. Deutsche Rüstungsfirmen beliefern weltweit kriegsführende Staaten. Doch nicht immer ist sicher, in welchen Ländern die Waffen landen. Eine neue Datenbank mit dem Namen ExitArms soll mehr Transparenz schaffen. Hauke Friederichs, der seit Jahren zu Rüstungsexporten recherchiert, erklärt, wie genau die Datenbank funktioniert. Und sonst so? Ein Brite hat den niedrigsten Fallschirmsprung aller Zeiten absolviert. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Max Skowronek, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nato-Gipfel: Nato will Zahl der schnellen Eingreifkräfte deutlich erhöhen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/nato-gipfel-eingreiftruppe-nrf-jens-stoltenberg) Nato-Beitritt: Dürfen die Schweden und Finnen rein? (https://www.zeit.de/2022/26/nato-beitritt-schweden-finnland-tuerkei) G7 und Nato: Zwei Gipfel, die über die Zukunft der Demokratie entscheiden (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/g7-nato-gipfel-russland-china) Rüstungsexport: Die Wege der Waffen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/ruestungsexporte-waffen-facing-finance-datenbank) Krieg in der Ukraine: Bundesregierung hebt Geheimhaltung von Waffenlieferungen auf (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/ukraine-krieg-waffenlieferungen-bundesregierung-liste-geheimhaltung) Rüstungsexporte: Bundesregierung arbeitet an neuen Regeln für Waffenlieferungen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-06/ruestungsexporte-reform-robert-habeck-bundeswirtschaftsministerium) Die Datenbank ExitArms Und sonst so: Ein Brite hat den niedrigsten Fallschirmsprung aller Zeiten absolviert (https://www.bbc.com/news/av/uk-61909617) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.06.2022
    Update: Der Kampf ist nicht zu Ende
    In den USA gibt es kein grundsätzliches Recht mehr auf Schwangerschaftsabbruch. Der Supreme Court hat das entsprechende Grundsatzurteil für ungültig erklärt. Johanna Roth berichtet für ZEIT ONLINE aus den USA. Welche politischen Möglichkeiten haben jetzt Demokraten und Demokratinnen, um Frauen weiterhin das Recht auf einen legalen und sicheren Abbruch zu gewährleisten? Die G7-Staaten planen weitere Sanktionen gegen die russische Regierung. Geplant sind Maßnahmen gegen die militärischen Produktions- und Lieferketten. Die Nato will die Zahl ihrer schnellen Eingreifkräfte ausbauen. Das kündigte Generalsekretär Jens Stoltenberg vor dem Nato-Gipfel in Madrid an. Außerdem im Update: Die katholische Kirche meldet einen Höchststand an Austritten. Das geht aus einer Statistik der Deutschen Bischofskonferenz hervor. Was noch? Die Shownotes zum Podcast und wo sie zu finden sind. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Schwangerschaftsabbrüche in den USA: Schöpfung statt Freiheit Schwangerschaftsabbruch: Was das Urteil des Supreme Courts bedeutet Ukraine-Krieg: G7 verhängen neue Sanktionen gegen russische Rüstungsindustrie G7-Treffen: Selenskyj bittet G7 um umfangreiche Hilfe G7 und Hunger: Die sieben blinden Flecken des Westens Nato-Gipfel: Nato will Zahl der schnellen Eingreifkräfte deutlich erhöhen Gaspreisrechner: So teuer könnte Ihre Gasrechnung bald werden Kirchenaustritte: Katholische Kirche meldet Höchstzahl bei Austritten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.06.2022
    Signale aus den Bergen
    Der Krieg hat in der Ukraine innenpolitische Konflikte größtenteils aus dem Diskurs verdrängt. Doch die anfängliche Einigkeit der Abgeordneten weicht langsam alten Lagerbildungen zwischen den Parteien. Olivia Kortas erzählt, warum die Demokratie ins ukrainische Parlament zurückkehrt. Gestern trafen die Regierungschefs der sieben wichtigsten Industriestaaten im bayrischen Schloss Elmau ein, um den G7-Gipfel zu beginnen. Dort wurde die Lage der Welt breit diskutiert, heute wird der ukrainische Präsident Selenskyj sich dazuschalten. Anna Sauerbrey, Außenpolitikexpertin für ZEIT und ZEIT ONLINE, ist vor Ort und berichtet davon, ob es einen "Marshall-Plan" für die Ukraine geben wird und die G7 noch die richtige Institution für globale Krisen ist. Und sonst so? Ana Marwan gewinnt für ihren Text den Ingeborg-Bachmann-Preis. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Politik in der Ukraine: Schulterschluss war gestern G7-Gipfel: G7-Spitzen beraten in Elmau – Hunderte Gegner protestieren Ana Marwan: Wechselkröte [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.06.2022
    Spezial: Lange Schlangen, leere Regale – Kuba in der Krise
    Üppige Wälder, mit Palmen gesäumte Strände, davor das türkisblaue karibische Meer – Kuba ist eine paradiesisch schöne Insel. Doch eine schwere Wirtschaftskrise hat das Land fest im Griff. Die Kubanerinnen und Kubaner verbringen Stunden damit, Lebensmittel zu besorgen. Meist auf dem Schwarzmarkt, denn die Läden sind leer. Die Löhne sind niedrig, die Preise hoch. Was-jetzt?-Host Elise Landschek war auf Kuba und hat die Menschen dort gefragt, wie sie ihren Alltag bestreiten und wie sie die politische Situation gerade sehen. Maria aus Santa Clara erzählt zum Beispiel, ihre Tochter habe das Land verlassen, weil sie als Ärztin umgerechnet nur 50 Dollar verdiente. Leben konnte sie davon nicht. Camila aus Varadero vermietet in ihrem Haus ein Zimmer an Touristen und Touristinnen, mit den Devisen, die sie dadurch bekommt, versorgt sie ihre ganze Familie und die Nachbarn. Mit der Ausgabe von Lebensmittelmarken sorgt der Staat zwar dafür, dass theoretisch niemand verhungern müsste. "Fünf Eier im Monat stehen mir zum Beispiel als Einzelperson zu", sagt Camila. Das reiche einfach nicht. Wie konnte es so weit kommen? Die Pandemie hat den Tourismussektor weitgehend zum Erliegen gebracht, eine der wichtigsten Geldquellen des Landes versiegte. Die Währungsunion im letzten Jahr hatte eine gigantische Inflation zur Folge. Das US-Embargo verhindert schon seit 1960 den Handel mit dem direkten Nachbarn. Kubas Verbündetem Venezuela geht es schlecht, also kommt auch von dort immer weniger Unterstützung. Der Kern der Probleme liege allerdings in dem schon seit Jahrzehnten maroden sozialistischen Wirtschaftssystem, sagt Kuba-Experte Bert Hoffmann vom GIGA Institut für Lateinamerika-Studien. Im vergangenen Sommer haben Tausende Menschen protestiert, Freiheit gefordert und angeprangert: "Wir haben Hunger!" Viele Oppositionelle sind verurteilt worden – zu bis zu 30 Jahren Haft. In der Sonderfolge von Was jetzt? besprechen die Hosts Ole Pflüger und Elise Landschek die Probleme auf Kuba. Und schauen in die Zukunft: Welche Auswege aus der Krise gibt es? Moderation und Produktion: Elise Landschek, Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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