Heute beginnt am Kölner Landgericht der Prozess gegen einen Mann, der
zwischen 2005 und 2019 Kinder sexuell missbraucht haben soll. Dem
Beschuldigten drohen 15 Jahre Haft. Im Podcast ist ZEIT-ONLINE Redakteur
Christian Parth zu Gast. Er hat mit verschiedenen Expertinnen und
Experten gesprochen und weiß mehr zu dem erschütternden Fall.
Die Internetseite des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen
Kindesmissbrauchs ist das zentrale Informationsportal für das Themenfeld
des sexuellen Kindesmissbrauchs in Deutschland. Beratung und Therapie
sind wichtige Schritte, um sexuelle Gewalt verarbeiten zu können.
Unterstützungsangebote bietet das Portal Sexueller Missbrauch. Außerdem
finden Schulen Informationen zu Schutzkonzepten unter
www.schule-gegen-sexuelle-gewalt.de. Kinder und Jugendliche, die Opfer
von sexueller Gewalt geworden sind, können sich an das Hilfetelefon
Sexueller Missbrauch wenden: 0800/225 55 30. Hier werden sie anonym und
kostenfrei betreut und beraten.
Im Sommer waren die Aussichten auf den diesjährigen Herbst düster. Der
Krieg, die Energiekrise und die Inflation würden die Menschen in
Deutschland zu Tausenden auf die Straße treiben, verkündete so mancher
Politiker. Doch der "heiße Herbst" ist ausgeblieben. Peter Dausend aus
dem ZEIT-Hauptstadtbüro analysiert heute im Was-jetzt?-Podcast, weshalb
die Menschen trotz der vielen Krisen insgesamt gelassen geblieben sind.
Und sonst so? Harry Potter Fans aufgepasst! Hogwarts, Dumbledore und
Harry selbst gibt es in Großbritannien bald auf Münzen.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Melina Crispin und Lisa Pausch
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge
Missbrauchskomplex Wermelskirchen: Anklage wegen Kindesmissbrauchs in
Dutzenden Fällen
Wermelskirchen: Hauptverdächtiger soll zwölf Kinder missbraucht haben
"Heißer Herbst": Kaltes Geschäft mit heißer Wut
Unmut in Deutschland: War das der "heiße Herbst"?
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2000 Folgen
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Folge vom 06.12.2022Warum der Missbrauchskomplex Wermelskirchen uns alle etwas angeht
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Folge vom 05.12.2022Update: Der größte Prozess der belgischen Justizgeschichte hat begonnenHeute hat der Prozess um die Terroranschläge in Brüssel 2016 begonnen. Am 22. März 2016 zündeten drei Selbstmordattentäter der Terrororganisation Islamischer Staat Bomben am Brüsseler Flughafen und in einer U-Bahn-Station. Stephan Israel, der aus Brüssel für den Schweizer Tages-Anzeiger berichtet, erzählt, wie die Stadt auf den Beginn des Prozesses blickt. Sechs Wochen ist es her, dass die Postfaschistin Giorgia Meloni ihr Amt als italienische Ministerpräsidentin angetreten ist. Was ist von diesem Rechtsruck Italiens bisher zu spüren? Welche Pläne hat die Ministerpräsidentin bereits in die Tat umgesetzt? Diese Fragen stellt Moses Fendel Michael Braun, der als freier Journalist in Rom lebt. Wegen der Angriffe Russlands auf die ukrainische Infrastruktur geht die Bundesregierung davon aus, dass wieder mehr Menschen aus der Ukraine fliehen werden. Das Statistische Bundesamt rechnet für das Jahr 2022 mit einem Anstieg der Verkehrstoten in Deutschland um neun Prozent – auf 2.790 Tote. Was noch? Post mit Herz – liebevolle Botschaften an einsame Menschen Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Islamistische Anschläge in Brüssel: Prozess um Terroranschläge von Brüssel hat begonnen Anschlag in Brüssel: Brüssel, 22. März 2016 Thema: Giorgia Meloni Kiew: Eine Stadt macht weiter Ukraine: Krieg in der Ukraine Straßenverkehr: Zahl der Verkehrstoten steigt wieder Verkehrsunfälle: Zahl der Verkehrstoten so niedrig wie noch nie Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 05.12.2022Iran schafft Sittenpolizei ab – Gewinn für die Protestierenden?Seit über zwei Monaten schon protestieren die Menschen im Iran. Die iranische Regierung hat nun verkündet, dass die Sittenpolizei, die für ihr brutales Vorgehen bekannt ist, aufgelöst wurde. Doch wie ernst kann man diese Aussage nehmen? Im Was-jetzt?-Podcast ist die Journalistin, Podcasterin und Islamwissenschaftlerin Amina Aziz zu Gast. Sie erklärt, was die Aussage nun für die Menschen im Iran bedeutet. In unserem Podcast rufen wir unsere Hörerinnen und Hörer immer wieder dazu auf, uns Anregungen oder Kritik zu schicken. Bisher sind wir vor allem über die Mailadresse erreichbar gewesen. Ab dem heutigen Tag ändert sich das. Die ZEIT-ONLINE-Redaktion ist nun auch über das sogenannte Rote Telefon erreichbar. Die ZEIT-ONLINE-Redakteurin Luisa Thomé klärt heute im Podcast die wichtigsten Fragen zu dem neuen Projekt. Und sonst so? 1,7 Meter lang und 30 Kilo schwer – der größte Otter der Welt galt lange als vermisst. Nun ist er in Argentinien wieder aufgetaucht. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Melina Crispin und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Protest im Iran: "Es gibt kein Zurück" Demonstrationen im Iran: Die Ikonen des Protests Iran: Iranische Sittenpolizei laut Generalstaatsanwalt aufgelöst Das Rote Telefon "Rufen Sie uns doch mal an!" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.