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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 06.07.2022
    Update: Schon wieder Regierungskrise
    Der britische Premierminister Boris Johnson erlebt seine wohl schwerste Regierungskrise. Aus Protest gegen seine Amtsführung sind bereits einige Ministerinnen und Minister zurückgetreten. Andere Kabinettsmitglieder stehen aber weiter hinter ihm, Johnson selbst lehnt einen Rücktritt ab. Ist Boris Johnsons Regierung nun am Ende? Und was könnte passieren, wenn der Premierminister nicht freiwillig abtritt? Das erklärt Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus London berichtet. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was Jetzt?-Podcasts: Die Bundesregierung hat sich auf einen Gesetzesentwurf für ein Chancen-Aufenthaltsrecht geeinigt. Tausende Ausländerinnen und Ausländer sollen so eine langfristige Bleibeperspektive erhalten. In der EU werden Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke vermutlich als nachhaltig eingestuft. Im Europaparlament gelang es Gegnern am Mittwoch nicht, die Pläne mit einer Abstimmung zu stoppen. Österreich und Luxemburg haben unterdessen angekündigt, gegen die Einstufung von Gas und Atomkraft als nachhaltige Investition rechtlich vorzugehen. Was noch? Ein ukrainischer Spitzenkoch eröffnet eine “Kulturbotschaft” in London. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Regierungskrise in London: "Es ist klar, dass diese Regierung jetzt zusammenbricht" Regierungskrise in Großbritannien: Dem Sturz entgangen – vorerst Großbritannien: Tory-Abgeordneter fordert neues Misstrauensvotum gegen Boris Johnson Integration: Organisationen kritisieren Chancen-Aufenthaltsrecht als unzureichend Themenseite: Bleiberecht EU-Taxonomie: Gas und Atom erhalten Ökolabel – Gegner scheitern im EU-Parlament EU-Taxonomie: Ein Supergau für das Klima Ein ukrainischer Spitzenkoch eröffnet eine “Kulturbotschaft” in London. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 06.07.2022
    Die EM der Rekorde
    Die Fußballeuropameisterschaft der Frauen wird heute Abend in England eröffnet. Hat sich das Interesse an Frauenfußball bereits verändert? Und wie weit werden die deutschen Spielerinnen im Turnier kommen? Darüber spricht Constanze Kainz mit Sportredakteur Oliver Fritsch, der den Turnierstart der deutschen Mannschaft aus Manchester verfolgt. Die Wärmepumpe soll der Schlüssel zum klimaschonenden Heizen sein. Trotzdem gibt es in Deutschland aktuell nur rund eine Million installierte Wärmepumpen. Die Bundesregierung will das ändern und die Zahl bis 2030 versechsfachen. Ob die Wärmepumpe wirklich so gut ist wie ihr Ruf, erklärt Malte Heynen. Der ZEIT-ONLINE-Autor erläutert auch, ob das Ziel der Bundesregierung erreichbar ist. Und sonst so? Bauarbeiter reißen in Wilmington eine Mauer ein und finden ein jahrzehntealtes Burger-King-Restaurant. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Frauen-Nationalmannschaft 2022: Diese Frauen wollen Europameisterinnen werden Frauenfußball: In Deutschland gibt es längst Equal Pay Heizen: Auf ins Wärmepumpenwunderland Energie: Bundesregierung plant Offensive bei Wärmepumpen Bauarbeiter reißen in Wilmington eine Mauer ein und finden ein jahrzehntealtes Burger-King-Restaurant. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.07.2022
    Update: Italien trocknet aus
    Wegen der extremen Trockenheit in Norditalien hat die italienische Regierung den Notstand in fünf Regionen ausgerufen. Was bedeutet das konkret für die betroffenen Regionen? Und wieso ist das Problem teilweise hausgemacht? Das erklärt Andrea Affaticati, die für ZEIT ONLINE aus Mailand berichtet. Außerdem: Mehrere Menschen kamen bei einem Gletscherabbruch in den Dolomiten ums Leben, der durch ungewöhnlich warme Temperaturen verursacht wurde. Im schweizerischen Lugano ist heute die Ukraine Recovery Conference zu Ende gegangen. Mehr als 40 Staaten haben dabei der Ukraine ihre Unterstützung beim Wiederaufbau des Landes zugesagt. Außerdem rückt der Nato-Beitritt von Schweden und Finnland näher. Die Botschafter der 30 Nato-Mitgliedstaaten in Brüssel haben die Beitrittsprotokolle für die beiden nordischen Staaten unterzeichnet. Russland versucht unterdessen seine Kontrolle über besetzte ukrainische Gebiete auszuweiten. Einen Tag nach dem tödlichen Schusswaffenangriff in einem Vorort Chicagos, ist das Motiv des mutmaßlichen Täters weiter unklar. Ein Schütze hatte bei einer Parade zur Feier des Nationalfeiertags das Feuer eröffnet und sechs Menschen getötet. Und: Die Bundesregierung will das Energiesicherungsgesetz ändern. Versorgungsrelevante Energiekonzerne könnten dann gestützt werden, wenn sie in Schwierigkeiten geraten. Was noch? Was ein Fahrer der Tour de France während der 21 Etappen an Energie verbracht, us-amerikanisch umgerechnet in Big Mäcs. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Dürrenotstand in Italien: Wälder brennen, Gletscher brechen, Flüsse trocknen aus Klimawandel: Italiens Regierung beschließt Dürrenotstand Italien: Zwei deutsche Bergsteiger bei Gletscherbruch in Dolomiten verletzt Erklärung von Lugano: Sieben Prinzipien für Wiederaufbau Ukraine Nato-Erweiterung: Nato unterzeichnet Beitrittsprotokolle für Finnland und Schweden Ukraine-Überblick: Kämpfe in der Ostukraine verlagern sich nach Donezk USA: Verdächtiger nach tödlichen Schüssen am Nationalfeiertag festgenommen Uniper: Das ist der Konzern, auf den es in der Energiekrise ankommt Ein Fahrer der Tour de France verbrennt im Schnitt 210 Big Macs während der 21 Etappen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.07.2022
    Nutzt Erdoğan die Nato-Erweiterung als Mittel für seine Zwecke?
    Lange hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan den Nato-Beitritt Finnlands und Schwedens blockiert. In der vergangenen Woche lenkte er allerdings ein. Dieses Einverständnis knüpfte er an Bedingungen. Dazu gehört, Auslieferungsanträge an die Türkei zu erleichtern. Marion Sendker schreibt für die ZEIT oft über das Verhältnis von Türkei und EU und spricht im Podcast über Erdoğans Bedingungen. Die Bundesnetzagentur hat am gestrigen Montag ihre jüngste Einschätzung zu den deutschen Gasreserven veröffentlicht. Dem Bericht zufolge reichen die momentan gespeicherten Mengen für "vielleicht ein bis zwei Monate", falls Deutschland kein russisches Gas mehr bekommt. Christian Endt ist Datenjournalist für ZEIT ONLINE und hat seit Beginn des Krieges die Energiebeziehungen zwischen Deutschland und Russland analysiert. Welche Folgen könnte ein längeres Ausbleiben der Lieferungen über Nord Stream 1 haben? Und sonst so? Norwegen geht gegen "Körperdruck" vor: Retuschierte Werbung muss ab sofort gekennzeichnet werden. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Ivana Sokola und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Nato-Gipfel in Madrid: Sie zahlen Erdoğans Preis - Finnland: Unbedingt abwehrbereit - Schweden und Finnland: Putins größte geopolitische Niederlage - Energieversorgung: Was die reduzierten Gasmengen bedeuten - Robert Habecks Gassparpläne: Zurück zur Kohle - Energiekrise: Wie komme ich weg vom Gas? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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