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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 03.08.2022
    Update: Auf Winterreifen gegen die Herbstwelle
    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) haben ihre Pläne für ein neues Infektionsschutzgesetz vorgestellt. Politikredakteur Tilman Steffen erklärt, welche Eckpunkte der Entwurf vorsieht. Außerdem: Im US-Bundesstaat Kansas wurde am gestrigen Dienstag über das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche abgestimmt. Die Einwohnerinnen und Einwohner des konservativen Bundesstaats stimmten bei dem Referendum mehrheitlich dagegen, das Recht aus der Verfassung zu streichen. Das US-Justizministerium klagt außerdem gegen den Bundesstaat Idaho, da dieser Schwangerschaftsabbrüche auch in medizinischen Notfällen verbieten will. Der Frachter Razoni darf seine Fahrt Richtung Libanon fortsetzen. Internationale Kontrolleure haben die Fracht heute freigegeben. Damit wird erstmals seit Monaten auf dem Seeweg Getreide aus der Ukraine ins Ausland geliefert. Im Bürgerkriegsland Jemen ist die Waffenruhe um zwei weitere Monate verlängert worden. Im April einigten sich die Konfliktparteien bereits auf einen zweimonatigen Waffenstillstand, der nun bereits zum zweiten Mal verlängert wurde. Was noch? Meeresschildkröten bekommen nur noch weibliche Nachkommen. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Corona: Karl Lauterbach und Marco Buschmann stellen neue Corona-Maßnahmen vor - USA: Deutliche Mehrheit in Kansas für Recht auf Schwangerschaftsabbruch - Schwangerschaftsabbruch in den USA: US-Justizministerium klagt gegen Idaho - Bürgerkrieg: Waffenruhe im Jemen um zwei Monate verlängert - Was noch? Meeresschildkröten bekommen nur noch weibliche Nachkommen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.08.2022
    Der ideologische Kopf von Al-Kaida
    Bei einem US-Drohnenangriff in der afghanischen Hauptstadt Kabul wurde der Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri getötet. Die in Afghanistan herrschenden Taliban hatten im Doha-Abkommen von 2020 den USA eigentlich zugesichert, Terrorgruppen keinen Rückzugsort zu bieten. Peter Neumann ist Politikwissenschaftler für Sicherheitsstudien am Kings College in London und Experte für islamistischen Terrorismus. Er erklärt, ob das Doha-Abkommen gescheitert ist und welchen Einfluss das Terrornetzwerk Al-Kaida heute noch hat. Steigende Lebensmittel- und Energiepreise können als Protesttreiber wirken und auch Extremisten anziehen, lauten Befürchtungen in der Bundesregierung. Ist diese Sorge berechtigt? Und gibt es Überschneidungen zu extremen Gruppierungen? Diese Fragen beantwortet Pia Lamberty. Die Psychologin ist Geschäftsführerin des Cemas (Center für Monitoring, Analyse und Strategie) und forscht seit Jahren dazu, warum Menschen an Verschwörungen glauben. Und sonst so? Sechs Wochen nach der Lotto-Ziehung meldet sich der Gewinner von 23,2 Millionen Euro. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Al-Kaida: Wer folgt auf Al-Sawahiri? Aiman al-Sawahiri: Al-Kaida-Chef bei US-Drohnenangriff in Kabul getötet Al-Kaida-Chef: "Sein Tod ist ein Schritt hin zu einer sichereren Welt" Bundesregierung: Habeck verteidigt Kurs der Regierung: Pfiffe gegen Minister Inflation: Der Kampf gegen die steigenden Preise [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.08.2022
    Update: Pelosis riskante Reise
    Heute besucht die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi die demokratische Inselrepublik Taiwan. Damit widersetzt sie sich den Drohungen Chinas. Steffen Richter berichtet für ZEIT ONLINE über internationale Politik. Im Update schätzt er ein, wie groß die Gefahr ist, dass der Konflikt zwischen China und Taiwan eskaliert. Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri wurde durch einen US-Drohnenangriff getötet. Das gab der US-amerikanische Präsident Joe Biden bekannt. Außerdem im Update: - Am Montag ist das erste Frachtschiff mit Getreide aus der Ukraine losgefahren. In der kommenden Nacht soll es vor Istanbul ankern. - Das Oberste Gericht Russlands hat das ukrainische Asow-Regiment als Terrorgruppe eingestuft. Was noch? Pinguine weigern sich, billigeren Fisch zu essen. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Konflikt mit China: Taiwan erhöht vor Pelosi-Besuch militärische Kampfbereitschaft China und Taiwan: Eine Krise, die leicht entgleiten kann Aiman al-Sawahiri: Al-Kaida-Chef bei US-Drohnenangriff in Kabul getötet Liveblog: Ukraine-Krieg: Getreidefrachter "Razoni" soll in der Nacht vor Istanbul ankern Donauhafen in der Ukraine: Plötzlich letzte Hoffnung Ukraine-Karte aktuell: Russland verlegt weiter Truppen in den Süden Was noch: Pinguine weigern sich, den billigeren Fisch zu essen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.08.2022
    Endlich Getreide aus der Ukraine
    Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat ein Getreideschiff gestern den Hafen von Odessa verlassen. Heute wird der Frachter in Istanbul inspiziert, die Kontrolle soll – auf Verlangen Russlands – sicherstellen, dass das Schiff zum Beispiel keine Waffen an Bord hat. Warum das Auslaufen des Schiffs ein "Hoffnungsschimmer" ist und ob sich Russland an das Getreideabkommen halten wird, erläutert Christian Vooren, der vor Ort ist. Nach täglichen Morddrohungen und Besuchen von Coronaleugnern in ihrer Praxis wurde die Ärztin Lisa-Maria Kellermayr vergangenen Freitag tot in ihrer Praxis aufgefunden, Fremdverschulden wird ausgeschlossen. Vor ihrem Tod klagte sie unzureichenden Schutz durch österreichische Behörden an und erwähnte dies auch in einem Abschiedsbrief. Christina Pausackl traf die Ärztin vor ihrem Tod und bewertet, ob auch Staatsversagen Mitschuld trägt. Suizidgedanken ähneln einem Teufelskreis, der unausweichlich scheint, sich aber durchbrechen lässt. Häufig sind sie eine Folge psychischer Erkrankungen wie Psychosen, Sucht, Persönlichkeitsstörungen und Depressionen, die mit professioneller Hilfe gelindert und sogar geheilt werden können. Betroffene finden zum Beispiel Hilfe bei der Telefonseelsorge unter den Telefonnummern 0800 – 111 0 111 und 0800 – 111 0 222. Die Berater sind rund um die Uhr erreichbar, jeder Anruf ist anonym, kostenlos und wird weder von der Telefonrechnung noch vom Einzelverbindungsnachweis erfasst. Direkte Anlaufstellen sind zudem Hausärztinnen sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken, die je nach Bundesland und Region unterschiedlich organisiert sind. Eine Übersicht über eine Vielzahl von Beratungsangeboten für Menschen mit Suizidgedanken gibt es etwa auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: Hafen von Odessa laut Ukraine von Raketen getroffen Krieg in der Ukraine: Erstes Schiff mit ukrainischem Getreide hat Hafen von Odessa verlassen Getreideexport: Ukraine, Russland und UN vereinbaren Ausfuhr ukrainischen Getreides Bedrohung durch Corona-Leugner: "Ich werde dich hinrichten" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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