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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 30.06.2022
    Eine der gefährlichsten Grenzen der Welt
    Es ist ein Stück Russland inmitten der Europäischen Union: die Exklave Kaliningrad, gelegen zwischen den Nato-Ländern Polen und Litauen. Nun hat Litauen angekündigt, in Einklang mit EU-Sanktionen den Transit von bestimmten Gütern in die Exklave einzuschränken. Russland will darauf mit harten Maßnahmen reagieren. Im Gespräch mit Moses Fendel berichtet Michael Thumann, Russland-Korrespondent der ZEIT, ob nun eine weitere Eskalation mit der Nato droht. Während in den USA gerade der Oberste Gerichtshof das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche aufgehoben hat, wurde in Deutschland der Paragraf 219a StGB, also das sogenannte Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche abgeschafft. Fällt nun demnächst auch Paragraf 218, was Schwangerschaftsabbrüche vollständig legalisieren würde? Dies analysiert Mariam Lau aus dem Politikressort der ZEIT. Und sonst so? In Berlin werden DHL-Pakete bald mit einem Solarboot ausgeliefert. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Kaliningrad: Eine zweite Front? Kaliningrad: Für Russland unentbehrlich Schwangerschaftsabbrüche in den USA: Schöpfung statt Freiheit Schwangerschaftsabbrüche: Und nun zum eigentlichen Problem [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.06.2022
    Update: Saisonarbeit jetzt auch am Flughafen
    Deutschlands Flughäfen sind ein Politikum geworden. Vor allem, weil Personal an den Check-in-Schaltern, bei den Sicherheitskontrollen und auch bei den sogenannten Bodenverkehrsdiensten fehlt, kommt es im ganzen Land zu langen Schlangen und stundenlangen Wartezeiten. Viele Flüge fallen aus. Heute haben nun Arbeitsminister Hubertus Heil und Innenministerin Nancy Faeser Akutmaßnahmen vorgestellt. Weitere Themen: - In Madrid hat der Nato-Gipfel begonnen und zwei große Themen des zweitägigen Gipfels sind bereits abgearbeitet. Aus Madrid berichtet Rieke Havertz, was die ersten Gipfel-Entscheidungen bedeuten. - Ab 2035 sollen nur noch klimaneutrale Fahrzeuge in der EU zugelassen werden. An einer Ausnahme gibt es aber Kritik. Was noch? Warum ein Nullsternehotel in der Schweiz Sinn macht. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Fabian Scheler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: - Flughafen-Chaos: Tourismusbeauftragte wirft Flugbranche Fehlplanung vor - Luftverkehr: Bund will Einsatz ausländischer Hilfskräfte an Flughäfen erleichtern - Nato-Gipfel in Madrid: Sie zahlen Erdoğans Preis #Abo - Interview mit US-Außenminister Antony Blinken: "Putin hat versagt" - Russischer Angriffskrieg: Nato-Staaten beschließen neues strategisches Konzept - Verbrenner-Verbot: Deutschland rettet mal wieder den Verbrenner - Verbrenner-Aus: CSU und Umweltverbände bemängeln Entscheidung zu Verbrennungsmotoren - Was noch? Das Null-Stern-Hotel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.06.2022
    Das französische Bataclan-Trauma: Endet es mit den Urteilen?
    Bei der koordinierten Terrorserie islamistischer Terroristen auf das Bataclan, das Stade de France und mehrere Bars wurden im November 2015 insgesamt 130 Menschen getötet und fast 700 Personen verletzt. Über sechseinhalb Jahre später endet in Paris heute der Prozess gegen 14 mutmaßliche Mittäter. Im Nachrichtenpodcast erklärt Frankreich-Korrespondentin Annika Joeres, wie die Taten und der lange Prozess das Land verändert haben. Und warum der Prozess so besonders war, weil die Opfer, nicht die Täter, im Mittelpunkt des Verfahrens standen. In einer gemeinsamen Recherche haben mehrere Medien eine perfide Strategie griechischer Grenzschützer aufgedeckt: Diese sollen Flüchtende die Wahl gelassen haben, sie entweder bei illegalen Pushbacks zu unterstützen oder wegen angeblichen Menschenschmuggels jahrelang ins Gefängnis zu müssen. Ein Syrer berichtet etwa, er habe unter Zwang Kinder und Frauen in Schlauchbooten über den Grenzfluss Evros zurück in die Türkei gebracht. Franziska Grillmeier, Reporterin mit dem Schwerpunkt Migration in Griechenland, erklärt, warum Pushbacks zwar lange bekannt sind, aber nicht konsequent verhindert werden und warum es überhaupt besonders ist, dass über Pushbacks wie diesen berichtet werden kann. Und sonst so? Lange Sommer mit Jan Ullrich. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: - Bataclan-Anschlag: Die Überlebenden von Paris - Attentate von Paris: Was, wann, wo – Rekonstruktion der Terrorangriffe - EU-Außengrenze: Griechische Polizei soll laut Bericht Flüchtlinge für Pushbacks nutzen - Europäische Migrationspolitik: Das Jahr, in dem Pushbacks normal wurden - Griechisch-türkische Grenze: Am Fluss der Schande - Twitter: Profil von Franziska Grillmeier - Spiegel-Abo-Recherche: Griechische Polizei setzt Flüchtlinge gegen Flüchtlinge ein - ARD-Mediathek: Being Jan Ullrich [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.06.2022
    Update: Smells Like No Team Spirit
    Heute entscheiden die EU-Umweltministerinnen und -minister über das geplante Ende von Verbrennerautos. SPD und Grüne sind für das Verbot, die FDP dagegen. Wie kann es sein, dass die Entscheidung in der Koalition noch nicht abgesprochen ist? Über die Klimapolitik der Ampel-Koalition spricht im Update Ferdinand Otto, Politikredakteur von ZEIT ONLINE. Nach der Entscheidung des Supreme Courts warnen Datenschützer und Datenschützerinnen davor, dass Daten von Facebook und Zyklus-Apps zur strafrechtlichen Verfolgung von Schwangerschaftsabbrüchen genutzt werden können. Wie berechtigt die Sorge ist, hat Eike Kühl für ZEIT ONLINE recherchiert. Im Update erklärt er, wie sich Nutzerinnen schützen können. Außerdem im Update: - Zum Ende des G7-Gipfels haben sich die Industriestaaten auf ein Wiederaufbauprogramm für die Ukraine geeinigt. - Ein ehemaliger KZ-Wachmann ist wegen Beihilfe zum Mord zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Das entschied das Landgericht Neuruppin. Was noch? Ein Schiffswrack 7.000 Meter unter dem Meeresspiegel Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge CO₂-Ausstoß: Bundesumweltministerin will Verbrenner-Aus in der EU zustimmen Schwangerschaftsabbruch: Wie sich schwangere Frauen im Netz schützen können Klimaschutz: G7-Staaten unterstützen Klimaclubidee des Bundeskanzlers Olaf Scholz: "Wir brauchen einen Marshallplan für die Ukraine" NS-Prozess: Ehemaliger Wachmann von KZ Sachsenhausen zu Haftstrafe verurteilt Was noch: Ein Schiffswrack 7.000 Meter unter dem Meeresspiegel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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