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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 19.05.2022
    Update: Friedrich Merz wirft Olaf Scholz ein "doppeltes Spiel" vor
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat heute im Bundestag eine Regierungserklärung abgegeben. Scholz sicherte in seiner Rede der Ukraine weitere Unterstützung zu. "Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen. Die Ukraine muss bestehen", erklärte der Bundeskanzler. "Einem brutal angegriffenen Land bei der Verteidigung zu helfen, darin liegt keine Eskalation", stellte Scholz weiterhin klar. Kritik kam im Anschluss von Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU). Er warf Scholz widersprüchliches Handeln vor. Während Olaf Scholz in seiner Regierungserklärung die Aufnahme von Finnland und Schweden in die Nato-Militärallianz eindeutig begrüßte, spricht sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan weiterhin gegen die Aufnahme der skandinavischen Länder aus. Außerdem im Update: Der Europa-League-Pokal geht nach Frankfurt. Fabian Scheler war gestern in Sevilla im Stadion und berichtet, wie er das Spiel erlebt hat. Was noch? Auffälliger Fauxpas: George W. Bush bezeichnet Irak-Krieg "ungerechtfertigt und brutal", meint aber eigentlich die Ukraine. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Regierungserklärung: "Es wird keinen Diktatfrieden geben" Olaf Scholz bei RTL: "Herr Scholz, Sie müssen da schleunigst hin!" Ukraine-Krieg: Schweden und Finnland reichen Anträge für Nato-Beitritt ein Recep Tayyip Erdoğan: Das Spiel des türkischen Präsidenten Europapokal: Eintracht Frankfurt gewinnt die Europa League Europa League: Das Unikat eines Finales Auffälliger Fauxpas: George W. Bush bezeichnet Irak-Krieg "ungerechtfertigt und brutal", meint aber eigentlich die Ukraine. Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.05.2022
    Warum sich der Krieg in Odessa entscheiden könnte
    In der Ukraine gerät eine weitere Metropole in den Fokus: die Hafenstadt Odessa. Eine Einnahme der Stadt wäre nicht nur ein großer Erfolg für Russland, sondern könnte auch die globale Ernährungssicherheit gefährden. ZEIT-ONLINE-Autorin Andrea Jeska hat die Stadt besucht. Sie berichtet im Gespräch mit Roland Jodin, warum sich dort der gesamte Krieg entscheiden könnte. Die Verluste der AfD bei den vergangenen Wahlen bedeuten auch, dass viele AfD-Politiker ihre Mandate verlieren. „Gibt es ein Leben nach der AfD?“, hat sich Anne Hähnig, Leiterin von ZEIT im Osten, gefragt und den ehemaligen sächsischen AfD-Abgeordneten Uwe Wurlitzer begleitet. Sie berichtet, ob es für ihn schwierig war, nach seiner Zeit bei der AfD einen neuen Job zu finden. Und sonst so? Der Ballermann wird 50 Jahre alt. Doch auf Mallorca will man dieses Jubiläum nicht so recht feiern. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Odessa: Am Strand sind nur die Möwen (https://www.zeit.de/2022/21/odessa-ukraine-krieg-getreide-logistik) Odessa: "Wir wissen nicht, was im Sand ist" (https://www.zeit.de/sport/2022-05/odessa-surfer-ukraine-krieg) Uwe Wurlitzer: Gibt es ein Leben nach der AfD? (https://www.zeit.de/2022/21/uwe-wurlitzer-afd-arbeitsmarkt-betreuer) AfD: Jetzt geht es um Chrupalla (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-05/afd-tino-chrupalla-wahlergebnisse-programm-kritik) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.05.2022
    Update: Die späte Corona-Realität für Nordkorea
    Was für uns bereits seit über zwei Jahren Realität ist, hat Nordkorea erst vor einigen Tagen das erste Mal bestätigt: einen Corona-Ausbruch. Kim Jong Un, Diktator des international isolierten Landes, kündigte Lockdowns an und rief seine Behörden zu strikten Abriegelungsmaßnahmen auf. Wie es zu dem Ausbruch kommen konnte, weiß Nordkorea-Experte Rüdiger Frank. Der Leiter des Instituts für Ostasienwissenschaften an der Uni Wien erklärt außerdem, ob der Corona-Ausbruch auch die internationale Gemeinschaft betrifft. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat mehrere Unternehmen wegen Greenwashings abgemahnt. Die Abmahnungen richten sich zum Beispiel gegen Werbung für “CO₂-neutrales” Motoröl. Wie die Konzerne auf die Abmahnungen der DUH reagiert haben, berichtet Hannah Knuth. Die ZEIT-Redakteurin hat zusammen mit ZEIT-Reporterin Astrid Geisler zu dem Thema recherchiert und erklärt außerdem, wie hoch die Chancen der Deutschen Umwelthilfe sind, mit ihren Abmahnungen Erfolg zu haben. Außerdem im Update: Die Weltwetterorganisation (WMO) hat ihren Klimazustandsbericht für das Jahr 2021 veröffentlicht. Demnach haben der Anstieg der Meeresspiegel, die Versauerung der Meere und die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre neue Höchststände erreicht. Auch António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, zeigt sich aufgrund der Entwicklungen wenig optimistisch: “Der heute veröffentlichte Bericht über den Zustand des Klimas ist eine düstere Litanei des Versagens der Menschheit bei der Bewältigung des Klimawandels.” Was noch? In den Zug steigen und möglichst weit weg fahren. Das passende Tool für Fernweh. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Kim Jong Un: Nordkorea bestätigt erste Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie Nordkorea: Kim Jong Un beschimpft Behörden für Faulheit nach Corona-Ausbruch Hamburger Flughafen: Nicht mein Ausstoß Greenwashing: Nur grün geschminkt? Klimawandel: Globaltemperatur schon mehr als ein Grad über vorindustriellem Niveau In den Zug steigen und möglichst weit weg fahren. Das passende Tool für die Fernweh. Das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.05.2022
    Cyberkrieg: Digitale Nadelstiche statt großer Hackerattacken
    Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird längst nicht mehr nur von Panzern oder Flugzeugen bestimmt. Auch Cyberattacken gehören zur Bedrohung, der die Ukraine ausgesetzt ist. “Dies ist auch ein Krieg im Internet und deswegen muss die Ukraine auch im Internet verteidigt werden”, sagte Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) am Dienstag bei einem Treffen der G7-Digitalminister. Warum es seit Kriegsbeginn aber keine groß angelegten Cyberattacken auf die Ukraine gegeben hat, kann Jakob von Lindern beantworten. Der Redakteur im Digital-Ressort bei ZEIT ONLINE hat dazu ein Interview mit Matthias Schulze geführt, Cybersicherheits-Experte der Stiftung Wissenschaft und Politik. Viele Studierende in Deutschland leben unterhalb der Armutsgrenze. Die Bundesregierung hatte bereits vor einigen Wochen eine BAföG-Reform auf den Weg gebracht, mit der die Studierenden ab dem kommenden Wintersemester mehr Geld erhalten sollen. Vertreter aus der Studierendenschaft und der Hochschulrektoren halten die Reformvorhaben aber für unzureichend. Ob die Reformvorschläge die Situation der Studierenden tatsächlich verbessern können, weiß ZEIT ONLINE-Autorin Sofie Czilwik. Und sonst so? Selbst über das Gehalt bestimmen: Warum das Projekt eines Londoner Start-ups gescheitert ist. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Themenseite: Krieg in der Ukraine Cybersicherheit: Cyberkrieg in der Ukraine Krieg im Internet: G7 wollen Ukraine mit Hardware helfen Bafög: Fast ein Drittel der Studierenden lebt in Armut Bafög-Erhöhung: Das Bundeskabinett will eine Bafög-Reform auf den Weg bringen Selbst über das Gehalt bestimmen: Warum das Projekt gescheitert ist [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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