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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 14.05.2022
    Wohlstand für alle?
    Eine Lösung gegen die Vermögensungleichheit in Deutschland hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bereits letztes Jahr in einer Studie vorgestellt: Jede volljährige Person sollte ein sogenanntes Grunderbe in Höhe von 20.000 Euro erhalten. Eine "spannende Idee", sagte dazu diese Woche Carsten Schneider (SPD), Ostbeauftragter der Bundesregierung, der Funke Mediengruppe. Wie realistisch der Vorschlag eines Grunderbes ist, kann Mark Schieritz einschätzen. Der wirtschaftspolitische Korrespondent der ZEIT weiß außerdem, ob das vorgeschlagene Startkapital tatsächlich Einfluss auf die gewachsene Vermögensverteilung hätte. Armut, eine schwere Finanz-, Wirtschafts- und Lebensmittelkrise, dazu die ungesicherte Versorgung mit Strom und Wasser. Die Rede ist vom Libanon. Das Land am Mittelmeer wählt an diesem Wochenende ein neues Parlament. Lea Frehse erklärt im Gespräch mit Azadê Peşmen, inwieweit die Aufarbeitung der Explosion des Hafens in Beirut im Jahr 2020 Teil des Wahlkampfs war. Die Nahostkorrespondentin der ZEIT erläutert auch, wie das konfessionelle Wahlsystem im Libanon funktioniert. Und sonst so? Von Assamesisch bis Twi: Google kann ab jetzt 24 neue Sprachen übersetzen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Marc Fehrmann, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Vermögensverteilung: 20.000 Euro für alle 18-Jährigen Ostbeauftragter: Schneider: Startkapital für junge Leute durch "Grunderbe" Libanon: Retten, was zu retten ist Wahlen: Frauen gegen die "Regierungsmafia" im Libanon Weizen aus der Ukraine: Lässt sich hier noch Weizen ernten? Von Assamesisch bis Twi: Google kann ab jetzt 24 neue Sprachen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.05.2022
    Update: Verbeamtet und rechtsextrem
    Bei 327 Mitarbeitenden von Polizei, Verfassungsschutz und Bundeswehr sind zwischen 2018 und 2021 rechtsextreme Bezüge nachgewiesen worden. Das geht aus dem Lagebericht "Rechtsextremismus in Sicherheitsbehörden" hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) heute in Berlin vorstellte. Im Update ordnet Christina Schmidt aus dem ZEIT Investigativ-Ressort die Erkenntnisse des Lageberichts ein. Am Sonntag wählt Nordrhein-Westfalen einen neuen Landtag. In den Umfragen liegt die CDU knapp vor der SPD. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto hat den Wahlkampf beobachtet. Außerdem im Update: - Der Tesla-Chef Elon Musk hat angekündigt seine Übernahme von Twitter vorläufig auszusetzen – um Fake-Accounts zu überprüfen. - Bundeskanzler Olaf Scholz wurde vom Verteidigungsausschuss zum Ukraine-Krieg befragt. FDP-Abgeordnete kritisieren die ausweichenden Antworten und verließen die Sitzung frühzeitig. Was noch? Erstmals Pflanzen auf Monderde gezüchtet. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: - Verfassungsschutz: Deutlich mehr Rechtsextreme in Polizei und Bundeswehr erfasst - Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen: CDU liegt in Umfrage knapp vor der SPD - Twitter: Elon Musk stoppt Twitter-Übernahme vorübergehend - Verteidigungsauschuss: Scholz-Befragung sorgt für Verärgerung - Was noch? Erstmals Pflanzen auf Monderde gezüchtet [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.05.2022
    In der Ostsee liegt eine Pipeline voll mit Gas – nur wohin damit?
    Die Gaspipeline Nord Stream 2 wird vermutlich nie in Betrieb gehen. Aber sie ist fertig und gefüllt mit 360 Millionen Kubikmetern Erdgas, doch wie es weitergeht, ist völlig unklar. Umweltschützer fordern eine Beseitigung der Pipeline. Tilman Steffen(https://www.zeit.de/autoren/S/Tilman_Steffen-2/index) hat versucht, Antworten zu finden. China hält an seiner Null-Covid-Strategie fest. Anstatt die Maßnahmen zu lockern, haben die Behörden in Shanghai sie noch einmal drastisch verschärft. Steffen Richter erläutert das Ziel der chinesischen Regierung. Was noch? Ein Podcasttipp: "Zeitkapsel: Irene, wie hast du den Holocaust überlebt?" Moderation und Produktion: Fabian Schäler Mitarbeit: Larissa Kögl Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Corona-Pandemie in China: Stadtbürger in der Lockdown-Falle Lockdown in Shanghai: "Es ist brutal" #Abo Corona in Shanghai: Lockdown ohne Ende Lockdown in Shanghai: Der Zweck heiligt alle Mittel Nord Stream 2: Milliardenruine am Meeresgrund #Abo Podcast Zeitkapsel: "Irene, wie hast du den Holocaust überlebt?" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 12.05.2022
    Update: Finnlands kurzer Weg in die Nato
    Finnlands Staatsspitze hat sich für einen Beitritt des Landes zur Nato ausgesprochen. "Eine Nato-Mitgliedschaft würde die Sicherheit Finnlands stärken", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin und des Präsidenten Sauli Niinistös. Welche Folgen ein Nato-Beitritt Finnlands für den Krieg in der Ukraine haben kann, erklärt Ulrich Ladurner. Der ZEIT-Politikredakteur weiß außerdem, ob nun auch ein Beitritt Schwedens in das Militärbündnis wahrscheinlicher wird. Die Behörden in Nordrhein-Westfalen haben nach Angaben der Landesregierung vermutlich einen rechtsextremen Terroranschlag verhindert. Die Polizei hat am frühen Morgen einen 16 Jahre alten Schüler in Essen festgenommen und Waffen, Explosivstoffe und rechtsextreme Schriftstücke sichergestellt. Mit ihren Einsätzen habe die Polizei womöglich "einen Albtraum verhindert", sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Joachim Stamp (FDP), Vizeministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, sprach von einer "Verhinderung eines mutmaßlichen Naziterroranschlags". Außerdem im Update: Die russische Regierung hat am Vorabend erklärt, russische Firmen dürften keine Geschäfte mehr mit Gazprom Germania und 30 weiteren früheren Tochterfirmen des russischen Gaskonzerns betreiben. "Die Auseinandersetzung um Energie ist eine Waffe", erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck heute im Bundestag dazu. Deutschland sei aber auf die Sanktionen vorbereitet, erklärte Habeck weiter, da der Markt den Gasausfall aus Russland kompensieren könne. Was noch? Europas größte schwimmende Solarfarm nimmt ihren Betrieb auf. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Themenseite: Nato Nato: Finnlands Präsident und Regierungschefin für Nato-Mitgliedschaft Jens Stoltenberg: Nato-Generalsekretär stellt Finnland schnellen Beitritt in Aussicht Essen: Terrorverdacht gegen 16 Jahre alten Schüler Energiemonitor: Teuer, klimaschädlich und abhängig von Russland Bundeswirtschaftsminister: Deutschland laut Habeck für russische Energiesanktionen gewappnet Russland: Ehemalige Gazprom-Töchter vom Gashandel ausgeschlossen Portugal: Europas größte schwimmende Solarfarm nimmt ihren Betrieb auf [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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