Bundeskanzler Olaf Scholz zögert weiter, wenn es um die Lieferung
schwerer Waffen an die Ukraine geht. Kritik gibt es aus der Opposition,
der Ukraine und der eigenen Regierung, außerdem erinnert das Aussitzen
und das zu späte und zu zaghafte Handeln an die Politik Angela Merkels.
Wir sprechen mit Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT, über
die Rolle von Scholz-Berater Jens Plötner, der die deutsche
Sicherheitsarchitektur in den vergangenen Jahren mit geprägt hat.
Netflix hat erstmals in seiner Unternehmensgeschichte Kundinnen und
Kunden verloren. Gründe dafür sind unter anderem der Krieg in der
Ukraine sowie ein schleppendes Wirtschaftswachstum. Noch entscheidender
für die Zukunft des Unternehmens aber ist das Teilen von Accounts. Auf
bis zu 100 Millionen Haushalte schätzt Netflix die Zahl derer, die vom
Teilen profitieren. Was Netflix nun dagegen tun will, berichtet Eike
Kühl, freier Digitaljournalist für ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Weil sein Geburtstag ohne seine Zustimmung gefeiert wurde,
bekam ein Amerikaner 450.000 Dollar Entschädigung.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
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