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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 15.05.2022
    NRW ist kein Bundesland für Klientelpolitik
    Deutschlands größtes Bundesland wählt einen neuen Landtagt. Die Wahl in Nordrhein-Westfalen wird als wichtigste Wahl des Jahres bezeichnet. Doch wieso? Darüber spricht Ferdinand Otto, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Schon am 23. April war klar, dass der FC Bayern zum zehnten Mal in Folge Deutscher Meister werden wird. An diesem Wochenende ging die Bundesliga nun zu Ende. Zusammen mit Oliver Fritsch, Sportredakteur bei ZEIT ONLINE, lassen wir die Bundesliga-Saison Revue passieren. Alles außer putzen! Dieses Mal: Das Ruhrgebiet. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: David Rech, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Wahlen in NRW und Schleswig-Holstein: Wie die Landtagswahlen Deutschland verändern könnten - Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen: CDU liegt in Umfrage knapp vor der SPD - Wahlkampf in Nordrhein-Westfalen: Die Alleshasser #Abo - TV-Duell zur Landtagswahl in NRW: Könnte von uns sein - Wahlforschung: "Die Polarisierung geht von den jungen Städtern aus" - Bundesligavorschau: Nichts für Rechenfaule - Fußball: Wir Deutschen haben einfach keine Ahnung von Fußball - Der Fußball Podcast: "Kicken kann er" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.05.2022
    Spezial: Die vergessenen Kriege
    Der Krieg in der Ukraine bekommt viel mediale und politische Aufmerksamkeit. Äthiopien, Mali oder Jemen eher weniger – warum ist das so? Und welche Folgen hat es? In dieser Sonderfolge von Was Jetzt? spricht Host Ole Pflüger mit Andrea Böhm über die vergessenen Kriege. Böhm berichtet seit Jahrzehnten unter anderem für ZEIT ONLINE aus Kriegs- und Krisenregionen der Welt. Wie ist die humanitäre Lage in Jemen? Wie stehen die Chancen auf Frieden in Äthiopien? Welche Verantwortung trägt die deutsche Regierung in Mali? Und: Wie muss sich die deutsche Kriegs- und Krisenberichterstattung ändern? Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.05.2022
    Wohlstand für alle?
    Eine Lösung gegen die Vermögensungleichheit in Deutschland hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bereits letztes Jahr in einer Studie vorgestellt: Jede volljährige Person sollte ein sogenanntes Grunderbe in Höhe von 20.000 Euro erhalten. Eine "spannende Idee", sagte dazu diese Woche Carsten Schneider (SPD), Ostbeauftragter der Bundesregierung, der Funke Mediengruppe. Wie realistisch der Vorschlag eines Grunderbes ist, kann Mark Schieritz einschätzen. Der wirtschaftspolitische Korrespondent der ZEIT weiß außerdem, ob das vorgeschlagene Startkapital tatsächlich Einfluss auf die gewachsene Vermögensverteilung hätte. Armut, eine schwere Finanz-, Wirtschafts- und Lebensmittelkrise, dazu die ungesicherte Versorgung mit Strom und Wasser. Die Rede ist vom Libanon. Das Land am Mittelmeer wählt an diesem Wochenende ein neues Parlament. Lea Frehse erklärt im Gespräch mit Azadê Peşmen, inwieweit die Aufarbeitung der Explosion des Hafens in Beirut im Jahr 2020 Teil des Wahlkampfs war. Die Nahostkorrespondentin der ZEIT erläutert auch, wie das konfessionelle Wahlsystem im Libanon funktioniert. Und sonst so? Von Assamesisch bis Twi: Google kann ab jetzt 24 neue Sprachen übersetzen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Marc Fehrmann, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Vermögensverteilung: 20.000 Euro für alle 18-Jährigen Ostbeauftragter: Schneider: Startkapital für junge Leute durch "Grunderbe" Libanon: Retten, was zu retten ist Wahlen: Frauen gegen die "Regierungsmafia" im Libanon Weizen aus der Ukraine: Lässt sich hier noch Weizen ernten? Von Assamesisch bis Twi: Google kann ab jetzt 24 neue Sprachen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.05.2022
    Update: Verbeamtet und rechtsextrem
    Bei 327 Mitarbeitenden von Polizei, Verfassungsschutz und Bundeswehr sind zwischen 2018 und 2021 rechtsextreme Bezüge nachgewiesen worden. Das geht aus dem Lagebericht "Rechtsextremismus in Sicherheitsbehörden" hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) heute in Berlin vorstellte. Im Update ordnet Christina Schmidt aus dem ZEIT Investigativ-Ressort die Erkenntnisse des Lageberichts ein. Am Sonntag wählt Nordrhein-Westfalen einen neuen Landtag. In den Umfragen liegt die CDU knapp vor der SPD. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto hat den Wahlkampf beobachtet. Außerdem im Update: - Der Tesla-Chef Elon Musk hat angekündigt seine Übernahme von Twitter vorläufig auszusetzen – um Fake-Accounts zu überprüfen. - Bundeskanzler Olaf Scholz wurde vom Verteidigungsausschuss zum Ukraine-Krieg befragt. FDP-Abgeordnete kritisieren die ausweichenden Antworten und verließen die Sitzung frühzeitig. Was noch? Erstmals Pflanzen auf Monderde gezüchtet. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: - Verfassungsschutz: Deutlich mehr Rechtsextreme in Polizei und Bundeswehr erfasst - Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen: CDU liegt in Umfrage knapp vor der SPD - Twitter: Elon Musk stoppt Twitter-Übernahme vorübergehend - Verteidigungsauschuss: Scholz-Befragung sorgt für Verärgerung - Was noch? Erstmals Pflanzen auf Monderde gezüchtet [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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