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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 06.04.2022
    Update: Karl Lauterbach und die Entdeckung der Wankelmütigkeit
    Corona-Infizierte müssen sich doch weiter isolieren – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat umgedacht, nachdem er am Dienstag noch angekündigt hatte, die Isolation solle künftig freiwillig sein. Auf einer Pressekonferenz am Mittwoch räumte er Fehler ein. Wie aus einem einst entschlossenen Fachpolitiker ein wankelmütiger Minister wurde, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Lisa Caspari. "Die entsetzlichen Bilder aus Butscha haben uns alle tief erschüttert", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz bei einer Regierungsbefragung im Bundestag. Er hat sich währenddessen zu weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine bereit erklärt. "All das, was sinnvoll ist und schnell wirkt, das wird geliefert", sagte er. Politikredakteur Ferdinand Otto spricht im Podcast darüber, welche weiteren Maßnahmen Scholz angekündigt hat. Was noch? Was hat Elon Musk mit Twitter vor? Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion und Mitarbeit: Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Stimmen Sie außerdem für uns ab beim Deutschen Podcastpreis. Wir würden uns freuen! Links zur Folge: - Corona-Maßnahmen: Bundesgesundheitsminister präzisiert Isolations- und Quarantäneregeln - Corona-Lage: "Die Situation ist ausgesprochen unbefriedigend" - Regierungsbefragung im Bundestag: Scholz zeigt sich zu weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine bereit [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 06.04.2022
    Der Ursprung der Grausamkeit des russischen Militärs
    Die Leichenfunde in der ukrainischen Stadt Butscha sind ein weiteres Anzeichen für die Grausamkeit der russischen Armee. Autor Maxim Kireev lebte bis vor Kurzem in Russland und spricht über die Hintergründe der hohen Gewaltbereitschaft der Soldaten. Durch den Krieg vollzog FDP-Chef Christian Lindner in den vergangenen Wochen eine Wandlung. In den Jahren als Oppositionspolitiker kritisierte er stets die Höhe der Staatsschulden, nun muss er selbst Milliarden aufnehmen. Ferdinand Otto begleitete die FDP in den vergangenen Jahren eng und spricht darüber, was von ihr ohne die Forderung nach Schuldenfreiheit übrig bleibt. Und sonst so? 22 Jahre nach ihrem Verschwinden erhielt die Cambridge University zwei Notizbücher des Naturforschers Charles Darwin als Ostergruß zurück. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Sarah Vojta Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Gefällt Ihnen unser Podcast? Sie können für Was jetzt? beim Deutschen Podcastpreis abstimmen. Bitte hier entlang: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/was-jetzt/ Weitere Links zur Folge: Gräueltaten in Butscha: Die Wahrheit der Bilder Neue Russland-Sanktionen: Auf der Suche nach der Schmerzgrenze Christian Lindner: Plötzlich Schuldenmeister(https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-04/christian-lindner-schulden-haushalt-finanzminister) Fünf vor acht/Finanzpolitik: Es kommen härtere Tage BBC: 'Stolen' Charles Darwin notebooks left on library floor in pink gift bag [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.04.2022
    Update: Brüssel will den Kohlestop
    Nachdem neue Satellitenaufnahmen die These mutmaßlicher russischer Kriegsverbrechen in Butscha stützen, hat die die EU-Kommission heute neue Sanktionen gegen Russland angekündigt, darunter unter anderem Beschränkungen bei der Einfuhr von russischer Kohle und Wodka. Alles weitere dazu im Podcast. Um die Energieversorgung geht es auch bei der Treuhandschaft der Bundesnetzagentur über Gazprom Germania. Nötig wurde der Schritt, weil Russland offenbar versucht hat, die Firma zu zerschlagen, was die deutsche Energieversorgung gefährdet hätte. Der Energie-Fachjournalist Bernhard Pötter erläutert im Podcast, was der Schritt bedeutet. Außerdem Thema: Bei wem der Plan der Gesundheitsminister, die obligatorische Corona-Isolation bald nur noch freiwillig werden zu lassen, auf Kritik stößt. Was noch? Podcasttipp: Der Rapper beim IS Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion und Mitarbeit: Fabian Scheler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Stimmen Sie außerdem hier für uns ab beim Deutschen Podcastpreis ab. Weitere Links zur Sendung: - Butscha: US-Satellitenbilder zeigen Leichen vor Abzug russischer Truppen - Gazprom Germania: Die Gazprom-Entmachtung - Neue Russland-Sanktionen: Auf der Suche nach der Schmerzgrenze - Quarantäneregeln: "Es wird sehr schwierig, dem Virus aus dem Weg zu gehen" - ARD Audiothek: Der Podcast über Deso Dogg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.04.2022
    Um das Klima noch zu retten, muss die Welt jetzt drastisch handeln
    Am Montag ist der dritte und letzte Teil des sechsten Berichts des Weltklimarats (IPCC) erschienen. Die Forscherinnen und Forscher warnen auch hier eindringlich vor Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren und weiteren Folgen des Klimawandels. Zudem stellen sie politische und technische Maßnahmen vor, um die Veränderungen zumindest abzumildern. Elena Erdmann ist Redakteurin im Ressort Wissen und hat sich den Bericht angeschaut. Unfassbare Bilder aus der ukrainischen Stadt Butscha gingen am vergangenen Wochenende um die Welt: Sie zeigten getötete Menschen, die am Straßenrand liegen gelassen wurden, Zivilistinnen und Zivilisten mit auf dem Rücken zusammengebundenen Händen und einen völlig verwüsteten Ort. Dirk Peitz ist Leiter des Ressorts Kultur bei ZEIT ONLINE und hat über die Wirkung der Bilder aus Butscha gesprochen. Welche Bedeutung haben sie für uns? Und sonst so? Nach dem trockenen März kommt nun endlich der Regen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - IPCC-Bericht: Ein Aufruf zur Revolution - Weltklimarat: Es braucht ein Notfallprogramm für Klima und Frieden - Klimawandel: Der Frühling kommt leider zu früh - Ukraine: Die Gräuel von Butscha - Butscha: Eine grausame Wahrheit [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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