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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 29.04.2022
    Rekordhitze in Indien: Wenn Temperaturen gefährlich werden
    Indien und Pakistan erleben derzeit eine extreme Hitzewelle, an die 50 Grad Celsius werden erwartet. Laut indischer Wetterbehörde ist es der wärmste März seit 122 Jahren. Die Menschen können kaum rausgehen, Felder verdorren.Elena Erdmann aus dem ZEIT-ONLINE-Wissensressort erklärt die Ursachen und Folgen der extremen Hitze. Seit Wochen besetzt Russlands Militär die ukrainische Stadt Cherson. Es kursierten Gerüchte, Moskau wolle über ein Referendum eine „Volksrepublik Cherson“ schaffen. Nun will die russische Militärverwaltung dort den Rubel einführen. Simone Brunner aus dem Österreich-Büro der ZEIT über den Widerstand der Bewohnerinnen und Bewohner und Russlands Ziele in Cherson. Und sonst so? Wer in Österreich ein kaputtes Smartphone, den alten Föhn oder die Spülmaschine nicht einfach wegwirft, sondern reparieren lässt, bekommt jetzt bis zu 200 Euro. Österreich hat als erstes EU-Land einen "Reparaturbonus" eingeführt. Moderation und Produktion: Constanze Kainz(https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Larissa Kögl(https://www.zeit.de/autoren/K/Larissa_Koegl/index). Und sonst so? Wer in Österreich ein kaputtes Smartphone, den alten Föhn oder die Spülmaschine nicht einfach wegwirft, sondern reparieren lässt, der bekommt jetzt Geld – und zwar bis zu 200 Euro. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Larissa Kögl Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Jetzt abstimmen: "Was jetzt?" beim Deutschen Podcastpreis. Weiterführende Links zur Folge: Klimawandel: Extreme Hitzewelle in Indien und Pakistan Krieg gegen die Ukraine: Russland will Region Cherson abspalten Verfolgen Sie alle Entwicklungen zum Krieg gegen die Ukraine in unserem Liveblog. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.04.2022
    Update: Friedrich Merz vermisst den Kanzler
    Während Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf Staatsbesuch in Japan ist, debattierte der Bundestag heute über die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine. Obwohl die Union und die Regierungsparteien sich am Ende auf denselben Antrag einigen konnten, kritisierte CDU-Fraktionschef Friedrich Merz den Kanzler noch einmal: Er habe die Debatte verschleppt. Weitere Themen: - eine neue Studie zu Straftaten in Deutschland im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine - Israel begeht heute Jom haSho'a, den Gedenktag für die mehr als 6 Millionen im Holocaust ermordeten europäischen Jüdinnen und Juden. Was noch? Eine Vorlesung in ukrainischer Geschichte. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Untersuchung vom Mediendienst Integration [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.04.2022
    Die zerstörte Stadt
    Wohl nur wenige Städte sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine so stark zerstört worden wie das am Asowschen Meer gelegene Mariupol. Doch über vieles, was in der Stadt passiert, gibt es nur unzureichende Informationen. Das ZEIT-Investigativressort hat versucht, die Geschehnisse der vergangenen zwei Monate in Mariupol zu rekonstruieren. Näheres berichtet Ressortleiter Holger Stark im Gespräch mit Azadê Peşmen. Die neue Bundesregierung will das Thema bezahlbaren Wohnraum angehen und hat dafür sogar ein eigenes Ministerium unter der Leitung von Bundesbauministern Klara Geywitz (SPD) geschaffen. Diese hat sich nun mit Interessenvertretern zum Wohnungsbaugipfel getroffen. ZEIT-Wirtschaftsredakteur Marcus Rohwetter berichtet über die Ergebnisse und erzählt, ob das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr realistisch ist. Und sonst so? In Tokio hat ein Café eröffnet, das man erst verlassen kann, wenn die Arbeit erledigt ist. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Jetzt abstimmen: "Was jetzt?" beim Deutschen Podcastpreis. Weitere Links zur Folge: Mariupol: Was geschieht in Mariupol? Mariupol: Was über mögliche Kriegsverbrechen in Mariupol bekannt ist Bündnis bezahlbarer Wohnraum: Verbände halten Wohnbauziele der Regierung für "illusorisch" Wohnpolitik der Ampel-Koalition: Wunschkonzert am Bau [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.04.2022
    Update: Russland stellt das Gas ab
    Die Länder Polen und Bulgarien sollen ab heute keine Erdgaslieferungen mehr von dem russischen Unternehmen Gazprom erhalten. Polen-Expertin und ZEIT Online-Autorin Olivia Kortas erklärt, warum der polnische Vize-Außenminister trotzdem entspannt bleiben. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe beschäftigt sich ab heute mit dem Stundenlohn für Gefangene in Haftanstalten. Das Bundeskabinett hat aufgrund steigender Energiepreise ein milliardenschweres Entlastungspaket für Bürger und Bürgerinnen beschlossen - dazu gehört auch ein Monatsticket für 9 Euro für den öffentlichen Nah- und Regionalverkehr. Die Ex-Regierungschefin Aung San Suu Kyi wurde von einem von der Militärjunta kontrollierten Gericht zu fünf Jahren Haft verurteilt, dieser Prozess ist allerdings erst der erste von elf angesetzten Terminen. Ingesamt drohen der Politikerin mehr als 100 Jahre Haft. Was noch? Salzige Essstäbchen und Bildschirme zum Ablecken. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Gazprom: Russland stoppt Gaslieferung an Polen und Bulgarien Strafvollzug: Karlsruhe prüft: Werden Gefangene zu schlecht bezahlt? Myanmar: Aung San Suu Kyi zu weiteren fünf Jahren Haft verurteilt Hohe Energiepreise: Kabinett beschließt Entlastungspaket für Bürger [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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