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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 04.04.2022
    Update: Das Grauen von Butscha und die Folgen
    Nach den mutmaßlichen russischen Kriegsverbrechen gegen Zivilistinnen und Zivilisten in der ukrainischen Kleinstadt Butscha schließt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ein sofortiges Embargo für Öl und Gas aus Russland weiter aus. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, fordert von der Bundesregierung den Mut zu unbequemen Entscheidungen. In Deutschland wird es vorerst keine allgemeine Corona-Impfpflicht für alle Erwachsenen ab 18 Jahren geben. Wegen fehlender Unterstützung im Parlament haben die Befürworter eines entsprechenden Gesetzentwurfes angekündigt, ihr Vorhaben zurückzustellen. Sie wollen stattdessen einen Kompromiss einbringen, der eine Impfpflicht für Menschen ab 50 Jahren und eine verpflichtende Impfberatung für Jüngere vorsieht. Außerdem im Podcast: - Stimmen zum Ende Maskenpflicht - Favoritensieg bei den Wahlen in Serbien Und sonst so? Warum Sie zu Hause Ihre Schuhe ausziehen sollten Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: - Butscha: Eine grausame Wahrheit - Corona-Impfung: Corona-Impfpflicht ab 18 Jahren vorerst gescheitert - Pandemie: Geliebte Tarnkappe - Serbien: Aleksandar Vučić laut Hochrechnungen Sieger der Präsidentenwahl - Was noch? Wearing shoes in the house is gross [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.04.2022
    Es wird einsamer für Viktor Orbán in Europa
    Ungarn hat Viktor Orbán erneut zum Premierminister gewählt. Bereits seit 2010 steht er nun an der Spitze des Landes. Mit Ulrich Ladurner, Redakteur im Ressort Politik bei der ZEIT, sprechen wir über demokratische Standards bei der Wahl und was die Wiederwahl für die Stabilität der Europäischen Union bedeutet. Die russische Armee verlässt die Region Kiew. Zurück bleiben grausame Bilder. In der Stadt Butscha liegen getötete Zivilisten auf der Straße, teils mit gefesselten Händen. Mit unserem Kollegen Jakob von Lindern, der am Wochenende am Newsdesk im Einsatz war, sprechen wir über die Bilder aus Butscha, internationale Reaktion und eine mögliche Strategie der russischen Armee. Seit Beginn des Jahres erhalten die deutschen Tafeln weniger Lebensmittel als üblich. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine treibt diesen Mangel weiter voran. Saskia Patermann hat als Hospitantin bei ZEIT ONLINE zu diesem Thema recherchiert. Sie berichtet über den Einfluss des Ukraine-Krieges auf die Tafeln und die Bedürftigkeit ukrainischer Flüchtlinge. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Max Skowronek, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Sanktionen gegen Russland: Wird Ungarn jetzt die neue Schweiz? Wahl in Ungarn 2022: Was wollen die Ungarn? Rechtsstaatlichkeit: EU-Parlament fordert Verfahren gegen Ungarn und Polen Ukraine: Die Gräuel von Butscha Ukrainische Flüchtlinge: Nehmt alles, was ihr wollt - Deutsche Tafeln: Zu wenig für zu viele [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.04.2022
    Spezial: Frankreich stolpert nach rechts
    Frankreich steht vor der Wahl – und ihr Ergebnis wird auch Einfluss auf uns in Deutschland und ganz Europa haben. Es gilt als wahrscheinlich, dass der amtierende Präsident Emmanuel Macron sich im zweiten Wahlgang der rechtsextremen Kandidatin Marine Le Pen stellen muss. Die grande nation ist so weit nach rechts gerückt wie noch nie, die beiden rechtsextremen Parteien von Marine Le Pen und Éric Zemmour vereinen aktuellen Umfragen zufolge zusammen mehr als 30 Prozent hinter sich. Die Linke spielt kaum eine Rolle im Wahlkampf. Auch Macron selbst hat in seiner Amtszeit und im Wahlkampf rechte Ziele übernommen. Auch wenn Macron die Wahl am Ende gewinnen sollte, stellt sich die Frage: Wie konnte es so weit kommen? In dieser Sonderfolge gehen wir den Ursachen für das französische Wahlverhalten auf den Grund und analysieren politische, soziale und gesellschaftliche Gründe. Der Frankreich-Korrespondent Matthias Krupa beobachtet den Wahlkampf für die ZEIT und berichtet von seinen Recherchen: Warum wählen die Französinnen und Franzosen so, wie sie wählen? Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alma Dewerny, Annika Joeres Redaktion: Mounia Meiborg Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Frankreich: Präsidentschaftswahl am 10. April Frankreich: Stichwahl zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen zeichnet sich ab IFOP-Umfrage: Présidentielle 2022 Emmanuel Macron: Und nun zum Sport [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.04.2022
    Demokratie oder Viktor Orbán?
    Ungarns Regierungschef Viktor Orbán kündigte 2014 die Schaffung eines "illiberalen Staates" an. Am Sonntag wird nun ein neues Parlament gewählt. Für das Land geht es um das Überleben der Demokratie. ZEIT-Politikredakteur Ulrich Ladurner erklärt, welche widersprüchliche Haltung Orbán im Russland-Ukraine-Krieg einnimmt und welche Rolle das Thema im Wahlkampf gespielt hat. Eine große Herausforderung für Länder und Kommunen bleibt die Verteilung der Geflüchteten aus der Ukraine. In Cottbus wurde vergangene Woche das dritte Drehkreuz für die Verteilung der Menschen aufgebaut. 2015 fiel die Stadt im Zusammenhang mit Geflüchteten aus Syrien oder Afghanistan eher mit Negativschlagzeilen auf. ZEIT-Redakteur August Modersohn war in Cottbus. Im Gespräch mit Erica Zingher erklärt er, ob die Stimmung in der Stadt zu kippen droht. Und sonst so? Freitagnacht Jews!, ein Podcast der "großen Judenthemen" Produktion und Moderation: Erica Zingher Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Viktor Orbán: Verführt von der dunklen Seite der Macht Sanktionen gegen Russland: Wird Ungarn jetzt die neue Schweiz? Cottbus: Bahnhof des Gewissens Russische Invasion: Städtetag fordert bessere Verteilung ukrainischer Geflüchteter Brandenburgs Innenminister: Schaffen Sie das, Herr Stübgen? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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