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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 25.03.2022
    Cyber-Guerillas kämpfen gegen das russische Militär
    In Belarus leisten sogenannte Cyber-Guerillas "digitalen Widerstand" gegen das Lukaschenko-Regime. Eine belarussische Journalistin unter dem Pseudonym Marta Sakawik hat dazu recherchiert. Um ihre Identität zu schützen, berichtet an ihrer statt Pia Rauschenberger aus dem Podcast-Team. Fridays for Future ruft zum zehnten globalen Klimastreik auf. Luisa Jacobs, verantwortliche Redakteurin bei Green Online, hat mit vier Klimaaktivisten gesprochen. Susan Djahangard verrät sie, welche Forderungen die Demonstranten aufstellen und welche Konfliktlinien es innerhalb der Klimabewegung gibt. Und sonst so? Das "Orchester des Wandels" startet ein neues Projekt mit der Helmholtz-Klima-Initiative. Es geht um klassische Musik für den Klimaschutz. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Protest in Belarus: Sie hat keine Angst Belarus: Oppositionsführerin Tichanowskaja sieht Massenproteste gescheitert Belarus: Das Ende einer Utopie Fridays for Future: "Wir stehen hinter friedlicher Sabotage und Blockaden" Klimastreik: "CO₂ liegt in der Luft" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.03.2022
    Update: Drei Gipfel gegen Putin
    Nato, G7 und EU beraten in Brüssel über den Krieg in der Ukraine. Im Mittelpunkt des Nato-Treffens standen Waffenlieferungen und eine militärische Neuaufstellung an der Ostgrenze. ZEIT-Außenpolitikexperte Ulrich Ladurner ordnet die Ergebnisse im Update ein. Aufgrund der steigenden Energiepreise hat die Koalition ein Entlastungspaket beschlossen. Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, analysiert, ob die Maßnahmen sozial gerecht sind. Außerdem: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will die Energieversorgung in Deutschland breiter aufstellen, um die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen zu reduzieren. Was noch? Außenministerin Annalena Baerbock verteidigt eine feministische Außenpolitik. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nato-Sondergipfel: "Putin hat die rote Linie zur Barbarei längst überschritten" Liveblog zum Krieg in der Ukraine: Wolodymyr Selenskyj wirft Nato mangelnde Militärhilfe vor Energiepreise: Ampel beschließt 300 Euro steuerliche Energiepreispauschale Robert Habeck: Bundeswirtschaftsminister skizziert künftige Energieversorgung Was noch: Baerbock verteidigt feministische Außenpolitik [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.03.2022
    Ein schnelles Ende der Kämpfe bringt keinen Frieden
    Russlands Vormarsch in der Ukraine stockt, doch Tag für Tag erreichen uns neue Horrormeldungen über Angriffe auf Krankenhäuser, Schulen oder Wohngebäude. Die russische Armee kesselt Städte wie Mariupol ein. Die dort verbliebenen Menschen sind ohne Wasser, Strom und Nachschub an Nahrungsmitteln. Die von Wladimir Putin euphemistisch bezeichnete "Spezialoperation" ist ein Krieg, der ganze Städte zerstört und bereits Tausende getötet hat. Der Westen unterstützt die Ukraine mit der Lieferung von Waffen, schließt ein militärisches Eingreifen jedoch weiterhin aus. Einige fragen nun, ob es nicht besser wäre, den Krieg schnell zu beenden, um das Leid zu beenden. Doch wie lassen sich die russischen Angriffe stoppen, damit nicht noch mehr Menschen sterben? Verlängern weitere Waffenlieferungen den Krieg oder können sie helfen, ihn zu beenden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich unser heutiger Gast Anna Sauerbrey von der ZEIT. Putins Krieg trifft auch das eigene Land und treibt die eigene Bevölkerung in die Flucht, wenn auch aus ganz anderen Gründen. In einer Rede beschimpfte der russische Präsident Russen, die dem Westen zugewandt sind, als "Verräter" und "Abschaum". Er vergleicht diese mit "Mücken", die man einfach "ausspuckt". Diese Rede hat viele junge Großstädter in Russland erschüttert. Viele von ihnen sind gegen den Krieg – kritische Aussagen oder gar Proteste sind jedoch verboten und werden hart bestraft. Einige können sich ein Leben in ihrem Heimatland unter diesen Umständen offenbar nicht länger vorstellen. Hunderttausende sind bereits in Nachbarländer wie Georgien und Usbekistan abgewandert. Wir sprechen in dieser Folge mit Maxim Kireev über den sogenannten Braindrain der jungen Russinnen und Russen. Und sonst so? Die Tennis-Weltranglistenerste Ashleigh Barty verkündet mit nur 25 Jahren ihr Karriereende. Moderation und Produktion: Till Schwarze Mitarbeit: Larissa Kögl, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in der Ukraine Russischer Angriffskrieg: Lieber aufgeben? Russland: Putins innerer Krieg Tennis: Tennis-Weltranglistenerste Ashleigh Barty verkündet Karriereende [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 23.03.2022
    Update: kein Energieembargo, keine Flugverbotszone, keine markigen Sprüche
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will weiterhin russisches Öl und Gas nach Deutschland importieren. Auch einen Eingriff der NATO im Krieg in der Ukraine lehnte er in seiner Rede im Bundestag heute ab. ZEIT ONLINE-Politikredateur Michael Schlieben hat die Debatte beobachtet und spricht im Podcast darüber, warum er findet, dass Olaf Scholz seiner Rolle als Bundeskanzler trotz allem gerecht wird. Unterbrochene Lieferketten und die Angst vor Lebensmittelmangel haben auch in der Deutschen Agrarpolitik zu neuen Debatten geführt. Welche, erklärt ZEIT-Redakteurin Christiane Grefe im Gespräch. Präsident Wladimir Putin möchte für Gasexporte keine mehr in der europäischen oder US-amerikanischen Währung annehmen. Was das bedeutet erörtert ZEIT ONLINE-Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Haushaltsdebatte: Scholz rechtfertigt Energielieferungen aus Russland Landwirtschaft: Kein Weg zurück Russische Energieexporte: Russland akzeptiert für Gaslieferungen nach Europa nur noch Rubel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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