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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 16.03.2022
    Geflüchtet, aber nicht in Sicherheit
    Rund 160.000 Menschen sind zumindest nach offiziellen Angaben seit Beginn des Krieges in der Ukraine nach Deutschland geflohen. In Wirklichkeit dürften es deutlich mehr sein. Der Berliner Hauptbahnhof ist für viele Geflüchtete buchstäblich die Ankunftshalle nach Deutschland. Neben beeindruckender Solidarität und zivilgesellschaftlicher Hilfe spielen sich hier aber offensichtlich auch unerwünschte Szenen ab. Denn es gibt Menschen, die die Notlage der Geflüchteten (zumeist Frauen mit oder ohne Kinder) auszunutzen versuchen. Hier laufen sie Gefahr, in die Hände von Menschenhändlern oder Zuhältern zu geraten. Christian Fuchs aus dem Investigativ-Ressort von ZEIT und ZEIT ONLINE spricht mit "Was jetzt?"-Moderator Moses Fendel über die Gefahren, denen die Flüchtlinge nach ihrer Ankunft in Deutschland ausgesetzt sind und wie sie davor geschützt werden können. Von einer "Zeitenwende" hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Wochenende unmittelbar nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges gesprochen. Unmittelbar bezogen hat er das auf die Rolle der Bundeswehr und ihre finanzielle Ausstattung. Der russische Angriffskrieg auf das Nachbarland hat aber auch vieles andere ins Wanken gebracht. Hohe Benzinpreise und Heizkosten, die damit verbundene Debatte um Unabhängigkeit von russischen Energieträgern sowie die Frage nach deutschen Waffenlieferungen in die Ukraine - das sind nur ein paar der drängenden Probleme, mit denen sich die Bundesregierung in diesen Tagen befassen muss. Und dann war da ja auch noch Corona… Was aber macht das mit der Koalition aus SPD, Grünen und FDP, deren inhaltliche Schnittmenge ursprünglich vor allem im gesellschaftspolitischen Bereich lag? Hält die Koalition den parteipolitischen Fliehkräften stand, die an ihr zerren? Das erläutert ZEIT ONLINE-Politikredakteur Lenz Jacobsen im Nachrichtenpodcast. Und sonst so? Ein ungewöhnlicher Heiratsantrag mitten im Krieg. Moderation und Produktion: Moses Fendel Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.03.2022
    Update: Eine Luftbrücke als Antwort auf Millionen Geflüchtete
    Die russischen Truppen verstärken ihre Angriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew. Der Bürgermeister Vitali Klitschko ruft eine Ausgangssperre aus. Mehr als drei Millionen Menschen sind bisher vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen. Gerald Knaus von der Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI) spricht im Update darüber, ob ein Umdenken in der europäischen Flüchtlingspolitik zu erwarten ist. Außerdem im Update: Bundesinnenministern Nancy Faeser (SPD) hat in Berlin ihren Aktionsplan gegen Rechtsextremismus vorgestellt. Deutschland verfehlt seine Klimaziele: Die Treibhausgasemissionen stiegen 2021 wieder. Das teilte heute das Bundesumweltamt mit. Was noch? Aktivisten und Aktivistinnen besetzen russische Oligarchenvilla. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Liveblog zum Ukraine-Krieg: Rund 2.000 Autos verlassen Mariupol über Fluchtkorridor Russlands Angriffsplan: Wir brauchen eine neue Luftbrücke, sofort Innere Sicherheit: Nancy Faeser plant mehr Maßnahmen gegen Rechtsextremismus Umweltbundesamt: Für den Klimaschutz ist die Pandemie vorbei Was noch: Aktivisten und Aktivistinnen besetzen russische Oligarchenvilla [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.03.2022
    Einkaufen ohne Maske
    Die Sieben-Tage-Inzidenz ist weiterhin hoch, laut Robert Koch-Institut lag sie gestern über 1600. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnte Anfang Februar noch davor, zu schnell zu lockern. Doch nun soll am Sonntag ein Großteil der Corona-Maßnahmen fallen. Wie das zusammenpasst und welche gemeint sind, das erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen in dieser Folge. Die EU und insbesondere Deutschland will sich von der Abhängigkeit von russischem Öl lösen. Stattdessen plant die EU-Kommission einen Ausbau erneuerbarer Energien und einen Umbau der Heizungen in vielen Privathaushalten. ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis erläutert, welche Alternativen es gibt und wie man sie umsetzen könnte. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: -Rat der EU: Rat (Wirtschaft und Finanzen), 15. März 2022 -BVerwG 1 A 1.21: Verfahrensinformationen zu BVerwG 1 A 1.21 -Coronavirus: RKI meldet höchste Sieben-Tage-Inzidenz seit Pandemiebeginn -Aktuelle Corona-Lage: Vorschnelle Lockerungen würden Omikron-Welle verlängern -Corona-Maßnahmen: Kommt jetzt wirklich der Freedom Day? -Öl und Gas: Streit um Öl- und Gasembargo für Russland -Energiepolitik: Ohne sein Gas [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.03.2022
    Update: Hat Russland bei China Waffen bestellt?
    Russland soll China um militärische und wirtschaftliche Hilfe gebeten haben. So möchte Russland wohl die Schäden der westlichen Sanktionen begrenzen. Im Gespräch ist ZEIT-ONLINE-Redakteur Steffen Richter. Die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sind vorläufig unterbrochen. Sie sollen morgen fortgesetzt werden. Die Staatsanwaltschaft München hat Anklage gegen den ehemaligen Wirecard-Vorstandschef Markus Braun sowie zwei weiteren Manager erhoben. Den drei Männern wird "bandenmäßiges Vorgehen" vorgeworfen. Auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika kam es am Sonntagabend in der Stadt Bastia erneut zu gewaltsamen Ausschreitungen. Was noch? Polnische Gleise sollen ukrainische Kriegsflüchtlinge in Sicherheit bringen. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Pia Rauschneberger Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Konflikt: Russland soll China um militärische Ausrüstung gebeten haben Ukraine-Krieg: Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine Wirecard-Skandal: Staatsanwaltschaft klagt Markus Braun und zwei Konzernmanager an Frankreich: Mehrere Verletzte bei neuen Ausschreitungen auf Korsika [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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